Fürstentum Ravenhaim: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 17. November 2016, 19:29 Uhr
Fürstentum Ravenhaim | ||||
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Allgemeines | ||||
Herrschaftsform | Monarchie | |||
Oberhaupt | Fürst Snorre Hammason | |||
Hauptstadt | Ravenhaim | |||
Gesetzgebung | Der Fürst beschließt mit dem Rat die Gesetze | |||
Glaube | Die vier Raben, Tiburnia, Morpheus, Oljenis | |||
Reichtum | Ein fleißiges Volk, dem es an nichts mangelt | |||
Bevölkerung | ||||
Völker | Menschen, Draugs auf Ödland | |||
Zufriedenheit | Hoch | |||
Das Fürstentum Ravenhaim ist das nördlichste Reich Tiburnias. Es erstreckt sich über die Inseln, Fjorde und Hochebenen Nordtiburnias bis zum Dravusdelta im Osten und Dunkelhain im Süden. Die Grenze zum Herzogtum Wendorin markiert der Dravus. Im Süden grenzt es an das Königreich Tiburnia. Die Hauptstadt des Fürstentums ist die uralte Stadt Ravenhaim. die auch im Zentrum der bewegten Geschichte Ravenhaims steht.
Das Fürstentum und seine Grenzgebiete werden momentan von Snorre Hammason, seines Zeichens Fürst von Ravenhaim, regiert.
Herrschaftsgebiete
Grafschaft Frosthall
Das Herrschaftsgebiet von Frosthall befindet sich zwischen der Stadt Thukol und grenzt im Süden an das Herzogtum Wendorin. Der Name der momentanen Gräfin ist Fjörgyn von Frosthall.
Die Grafschaft ist bekannt für den Salzabbau. In Frosthall befindet sich das größte Salzbergwerk Tiburnias.
Grafschaft Dunkelhain
Dunkelhain kann man zeitlich in das Spätmittelalter einordnen. Allerdings sind leichte Einflüsse aus Tholosen zusehen, da der einstige Fürst Constantin Mortis eine Vorliebe für diesen Baustil hatte.
Dunkelhains ist berühmt für seinen schwarzen Marmor, welcher der Stadt einen wirtschaftlichen Aufschwung bescherte. Weiteres ist Dunkelhain für seine Strategen bekannt welche nachdem sie in der Akademie von Ravenhaim studiert hatten, nach Dunkelhain kamen um in der Armee Dunkelhains weiter Strategien der Kriegsführung zu erlernen. Es werden mehrere Arten von Getreiden angebaut, allerdings sind die Erträge nicht sehr hoch da die Erde nicht besonders fruchtbar im schattigen Tal ist. Durch die aktuellen guten Beziehungen zu Ravenhaim wird eine Handelsroute erbaut welches den Wohlstand der beiden Städte fördern soll.
Geschichte
Dunkelhain wurdeim Jahre 56 n.T. von Tiburnia aus gebaut, um den Gebirgsübergang zu befestigen. Das Lehen wurde an Gräfin Desdemona Mortis vergeben, deren Nachfahren bis vor kurzem noch in Dunkelhain herrschten. Als Ravenhaim Tiburnia die Unabhängigkeit erklärte, entschloss Graf Constantin Mortis sich nachzuziehen. Daraufhin traf Dunkelhain die geballte tiburniensische Heereskraft, der Graf konnte aber mit viel Geschick und Hinterlist einen Phyrrussieg erringen und erklärte sich daraufhin zum Fürsten des unabhängigen Fürstentums Dunkelhain.
Der letzte Fürst Dante Mortis wurde mit der wunderschönen Emerelle Amesours verheiratet, da das Adelsgeschlecht der Amesours einen guten Ruf unter der Bevölkerung von Dunkelhain hatte. Als sie starb, verfiel der Fürst in Trauer und verließ das Schloss kaum mehr, was den Argwohn der Bevölkerung entfachte. Als böse Zungen behaupteten, Dante mortis sei ein Nekromant und versuche, seine tote Frau wiederzubeleben, griff der Pöbel zu Fackel und Heugabel und vertrieb den Fürsten aus dem Schloss.
Dunkelhain wurde daraufhin von einem Bürgermeister gelenkt.
Doch Dante Mortis ging nach Ravenhaim und bat den Fürsten, ihn wieder einzusetzen. Snorre willigte ein und gab Dante Mortis ein kleines Heer Ravenhaimer Soldaten, mit deren Hilfe der Fürst sich seinen Thron zurückerobern konnte. Die Soldaten blieben zum Schutze Dantes im Land.
Dunkelhain hat gute Beziehung zu Ravenhaim. Die Beziehungen zwischen Tiburnia und Dunkelhain sind allerdings noch immer angespannt aufgrund der Unabhängigkeitsschlacht wo das Heer von Tiburnia trotz ihrer Übermacht eine bittere Niederlage hinnehmen musste.
Aktuelle Geschehnisse
Nach der Machtübernahme Giselhers I in Tiburnia wurden von Dunkelhain aus Steckbriefe verteilt, in denen drei tiburniensische Stadtwachen gesucht werden würden, die ein Attentat auf Dante Mortis durchgeführt hätten. Giselher verlangte von Mortis, dieses Schreiben zurückzunehmen und sich zu entschuldigen. Der daraufhin folgende Schlagabtausch führte zur zweiten Invasion Tiburnias in Dunkelhain, die jedoch abgewehrt werden konnte. Diplomatische Verhandlungen scheiterten zwar, doch wurde Dante mortis von seinen Ravenhaimer verbündeten hingerichtet. Als das tiburniensische Heer Dunkelhain angreifen wollte, hatten bereits die Ravenhaimer Soldaten im Land das Schloss erobert. Nach langen Verhandlungen zwischen Ravenhaim und Tiburnia fiel Dunkelhain als Grafschaft an Ravenhaim unter der Voraussetzung, dass Tiburnia die sterblichen Überreste des Fürsten erhalte.
Religion
Dunkelhain besitzt keine eigene Religion, allerdings hatte einst die Fürstin Desdemona Mortis einen Platz errichten lassen, an dem alle Götter Tiburnias angebetet werden konnten. Der Platz erhielt den Namen „Buch der Götter“ da viele Statuen alter Götter dort verewigt sind welche nicht mehr angebetet werden. Viele Pilger reisen deswegen nach Dunkelhain. Allerdings hatte Dunkelhain, durch böse Zungen, den Ruf erhalten das selbst Nekromanten hier ihren Göttern nachgehen konnten
Stadt Skalmheim
Skalmheim befindet sich zwischen Dunkelhain, Wendorin und Tiburnia. Der Bürgermeister der Stadt heißt Peter Warzensau. Zusammen mit seinem Berater Kjartan Harfenklang hat er Skalmheim in ein anschauliche Stadt verwandelt. Skalmheim ist landesweit für den wunderschönen Schmuck bekannt, der von den zahlreichen Feinschmieden hergestellt wird. Angeblich haben sie vor Jahren spezielle Maschinen zur Metallbearbeitung erfunden.
Geschichte
Skalmheim ist oftmals Opfer der Kriege zwischen Ravenhaim und Tholosen geworden und konnte sich vor den 300 Jahren Großreich Tiburnia kaum entwickeln. In den Friedenszeiten danach sah es allerdings anders aus - die positiven Aspekte der zentralen Lage zeigten sich. Skalmheim wurde zum Knotenpunkt des Handels zwischen den Städten im Norden und denen im Süden. Ein wichtiges geschichtliches Ereignis spielte sich in der Folge in der Nähe der kleinen Stadt ab. Als sich, unter anderen, Ravenhaim und Tholosen gegen die Fremdherrschaft durch den König von Tiburnia erhoben, standen die Heere der lange Zeit verfeindeten Städte das einzige Mal in der Geschichte der Insel auf der selben Seite. Außerdem brachte Skalmheim viele berühmte Alchemisten hervor.
Vor vier Jahren wurde Skalmheim von Wendorin angegriffen, konnte sich aber durch geschickte Kriegsführung vor größeren Verlusten schützen. Im Konflikt zwischen Ravenhaim und Tholosen versucht sich die Stadt neutral zu halten.
Residenzstadt Ravenhaim
Die Haupthandelswaren sind: Bernstein, Felle, getrocknete Walderdbeeren, Fischhandel, Schiffe, Salz und Waffen. Ravenhaims Handelsrouten erstrecken sich über ganz Tiburnia, mit Ausnahme von Tholosen.
Die Bevölkerung lebt größtenteils vom Fischfang, weiters werden südöstlich Ravenhaims am nahen Fluss Winterroggen und Wintergerste, also Getreidesorten, die auch einen kalten Luftstoß vertragen können, angebaut. In der moderat besiedelten Umgebung Ravenhaims dominiert die Wildjagd. Die exzellenten Bogenschützen in den Wäldern tragen effektiv zum Schutz der Gegend bei.
Seit Kurzem besteht ein Pakt zwischen Ödland und Ravenhaim. Die Wolfsmenschen haben sich in Skerim eine Siedlung errichtet und fügen sich langsam in die Gesellschaft von Ravenhaim ein.
Die Ravenhaimer Kriegerakademie besitzt höchstes Ansehen in ganz Tiburnia. Die Akademie hat sich vor Jahren dazu entschlossen ihre Schüler autonom auszuwählen und die Herkunft nicht in die Entscheidung mit einfließen zu lassen. Folglich werden dort die Besten der Besten ausgebildet.
Wappen
Auf Ravenhaims Wappen prangt ein Rabe mit vier bunten Flügeln. Er steht - wie nicht schwer zu erraten - für die vier Raben, die auch nach all den Jahren ihren Platz in Ravenhaim haben.
Stadt Thukol
Thukol kann man zeitlich etwa in das 10. Jahrhundert in England einordnen (die Stadt benimmt sich aber eher wie die Schweiz).
Sie befindet sich im Norden Tiburnias, ist eine kleine Ansiedelung und gehört politisch zum Fürstentum Ravenhaim.
Geschichte
Die Herrschaft über Thukol liegt seit vielen Generationen schon bei der sehr weit verzweigten Adelsfamilie von Klauengreif, derzeitige Herrscherin ist die volksnahe Gunhild von Klauengreif, die in der Halle Todurelh regiert. In dieser Halle finden auch alle wichtigen Emfänge und politischen Verhandlungen statt. Die Thronfolge wird meist an das älteste Kind übergeben, in seltenen Fällen wählen die regierenden Herrschern aber auch das würdigste aus, sollte sich der/die Erstgeborene als Nichtsnutz erweisen.
Leben in der Stadt
Aufgrund der nördlichen Lage sind die meistgefragten Handelswaren Felle, getrocknetes Fleisch und Fisch, sowie Waffen, denn Thukols Waffenschmiede sind auf der ganzen Insel berühmt, jedoch studierten viele angesehene Barden und Skalden in der Stadt. Thukolern wird - wie den Ravenhaimern - nachgesagt, dass sie sehr gerne singen.
Magische Akademien sucht man in Thukol vergebens, es gibt aber eine Universität, die besonders auf Musik spezialisiert ist, aber in Tiburnia nie besonders berühmt wurde.
Generell bleibt die Bevölkerung von Thukol lieber unter sich und blieb in den Ravenhaim-Tholosen-Kriegen in den meisten Fällen neutral; war es jedoch nötig, stand die Thukoler Armee der von Ravenhaim immer zur Seite, die beiden Städte pflegen generell recht gute Beziehungen.
Da sich Thukol aus vielen Kriegen heraushalten konnte wird es oft als Stadtstaat angesehen - mit dem Vorteil, dass die Stadt nur ein einziges Mal niedergebrannt wurde.
Draugkolonie Skerim
Skerim ist eine im Jahre 408 n.T. gegründete Kolonie der Draugs Ödlands.
Im zuge der Verhandlungen des Draugbotschafters Anduril Tarran mit dem Fürsten von Ravenhaim, Snorre Hammason, verbündete sich das Volk von Ravenhaim mit dem Volk der Draugs und gewährte denen, sich auf dem tiburniensischen Festland niederzulassen.
Wagemutige Tiermenschen segelten daraufhin zur ausgewählten Stelle und gründeten dort Skerim, das sie zusammen mit Menschen zu bewohnen gedachten, wobei die Resonanz der menschlichen Siedler bis dato dürftig ausgefallen ist.
Baustil
Die Hütten der Draugs in Skerim sind vom selben Typ wie die der Tiermenschensiedlung auf Ödland. Sie bestehen aus aneinandergelehnten Ästen, die mit Lehm und Moos bedeckt wurden, so dass der Regen nicht eindringen kann. Betreten werden die langen Hütten durch ein niedriges Eingangsloch, Fenster gibt es keine. Nur in der Mitte des Raumes gibt es eine Abzugöffnung für den Rauch. Eine Unterteilung in einzelne Zimmer gibt es nicht.
Lage
Skerim wurde am Ende einer schroffen Landzunge auf eine niedrige Erhebung über dem Meer gebaut, an der die Küste flach abfällt. Weder Ufer noch Straßen sind befestigt. Wege nach Skerim gibt es keine und werden auch keine gebaut. Die Kolonie ist bis jetzt einigermaßen bequem nur übers Meer zu erreichen.
Grafschaft Wellenbruch
Grafschaft Windschrey
Glaube
Die Hauptreligion in Ravenhaim und Umgebung ist der Glaube an die vier Raben Karak, Lyktin, Findadur und Darafin. Nur in Thukol glaubt ein Großteil der Bevölkerung an die Göttin Tiburnia.
Laut den Mythen aus dem Norden Tiburnias, gibt es vier allmächtige Raben, deren Aufgabe es ist, die Farben und somit das Leben ins Land zu tragen. Die Namen der Raben:
Karaka - Er trägt die Farben der Dunkelheit
Lyktìn - er trägt die Farben des Lichts
Darafìn - Er trägt die Farben des Seins
Fìndadur - Er trägt die Farben des Wandels
Auf ihren mächtigen Schwingen tragen sie die Farben über die Welt und Hauchen ihr Leben ein. Und wenn sie nach getaner Arbeit zurückkehren, zu ihrem Hort, dann erwartet sie dort Ilakèravi, die Malerin. Die Raben erzählen ihr, was sie getan und gesehen haben und Ilakèravi bannt es in Bildern, um es für alle Zeit zu erhalten.
Die Farbmagier sind die Priester der Ravenhaimer, sie malen die Bilder der großen Raben.
Um die Raben zu ehren, gibt es jedes Jahr im Frühjahr ein großes Fest: Das Fest der Rabenfarben
Karaka
Der Rabe der Dunkelheit malt die Nächte. Die Farben der Dunkelheit bewahren vieles, was die Menschen
nicht sehen sollen. Er malt die Schatten und die Ruhe. Er trägt die Sterne und den Mond zum Himmel, dass
sich die Seefahrer in seinen finsteren Nächten nicht verirren.
Lyktin
Der Rabe des Lichts malt die Tage. Lyktìn bringt die Sonne zum Himmel und malt die Welt, so wie sie die
Menschen sehen können und wo sie tun können, was sie wollen.
Darafin
Der Rabe des Seins malt mit den für Menschen unsichtbaren Farben des Lebens. Darafin kennt die
Vergangenheit. Er malt Gedanken, Träume und Erinnerungen und lässt die Wesen sein, was sie sind.
Findadur
Der Rabe des Wandels bringt die Welt dazu, sich zu bewegen. Er ist es, der die Farben der Veränderung
kennt. Findadur kennt die Zukunft. Er dreht den Wind und malt die Wolken an den Himmel, er nimmt und
schenkt Leben. Fìndadur ist der umstrittenste aller Raben. In guten Zeiten wünscht man ihn weit fort,
während in schlechten Zeiten nur zu sehnlichst nach ihm verlangt wird.
Ilakèravi – die Malerin
Die Malerin wird jedesmal Besucht, nachdem die Raben ihre Aufgaben verrichten haben. Jeder der Raben
leiht ihr eine Feder, so lange er rastet und damit malt sie alle Geschichten , die passiert sind in die Ewigkeit.
Geheimniswahrer
Es gibt einige wenige, die die Macht der Raben in sich tragen, sie werden gemeinhin als Geheimniswahrer bezeichnet. Trotz ihres oft seltsamen Auftretens genießen die Respekt aller Ravenhaimer und werden nicht selten um Rat gefragt. Eine Sonderform sind die Farbmagier, diejenigen Geheimniswahrer, die mit Hilfe von Farben alte Zauber wirken können.
Kultorte
In Ravenhaim gibt es vereinzelt heilige Haine, in denen Geheimniswahrer und Farbmagier leichten Zugang zu ihren Kräften haben. Meistens sind diese Orte gekennzeichnet durch Steinkreise, besondere Bäume oder einer wirklichen Vielfalt an bunten Gewächsen.
Feiertage
1.1.: Gedenktag für Vanadis von Ravenhaim
21.3.: Man feiert die Farben des Frühlings – zu Ehren Darafins, des Seins
1.5.: Das große Fest der Rabenfarben – die Farbbringer werden gefeiert. Rabenfarben ist wohl das größte Fest des Jahres
21.6.: Man feiert die Farben des Sommers -zu Ehren Lyktins, des Lichtes
25.8.: Die große Fuchsjagd – eigentlich ein Zeichen der Verachtung gegenüber der Göttin Tiburnia, welcher der Fuchs zugeschrieben ist, und eine mahnende Erinnerung an die Fremdherrschaft
23.9.: Man feiert die Farben des Herbstes – zu Ehren Findadurs, des Wandels
21.12.: Man feiert die Farben des Winters - zu Ehren Karakas, der Dunkelheit
Totenkult
Die Ravenhaimer Toten werden verbrannt. Das Feuer soll groß sein und in der Dunkelheit lange sichtbar, damit Ilakeravi - die Malerin ein Bild über die verstorbene Person und das Totenfeuer in die Ewigkeit malen kann.