Südlicher Polyoasismus: Unterschied zwischen den Versionen
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Eine Sultane ist die Herrin einer Oase. Sie wird auch als Oasenmutter bezeichnet. Eine Sultane darf keine Nachkommen haben und muss sobald sie gekürt wird, sich zu einem Orden der Farun bekennen. Sollte eine Sultane gekürt werden, welche schon nachkommen besitzt, werden diese an Baldurim geopfert. Weiters opfert eine Sultane ihre Fähigkeit Kinder zu bekommen. Die Oase ist ab nun das einzige Kind welches die Sultane besitzen darf. Kurz vor ihrem Tode wählt eine Sultane die nächste aus. Manchmal nennt diese aber auch nur den Namen einer Familie, woraufhin | Eine Sultane ist die Herrin einer Oase. Sie wird auch als Oasenmutter bezeichnet. Eine Sultane darf keine Nachkommen haben und muss sobald sie gekürt wird, sich zu einem Orden der Farun bekennen. Sollte eine Sultane gekürt werden, welche schon nachkommen besitzt, werden diese an Baldurim geopfert. Weiters opfert eine Sultane ihre Fähigkeit Kinder zu bekommen. Die Oase ist ab nun das einzige Kind welches die Sultane besitzen darf. Kurz vor ihrem Tode wählt eine Sultane die nächste aus. Manchmal nennt diese aber auch nur den Namen einer Familie, woraufhin die jüngste Generation der Familie zur Sultane erkoren wird. Sollten sich in dieser Generation mehrere Töchter befinden, muss die Auswahl, die Familie unter sich ausmachen was sehr oft zu kriegen innerhalb der Oase führte. Sollte die Sultane sterben ohne die nächste Sultane erwählt zu haben, erwählt die höchste Farunpriesterin des Ordens der letzten Sultane eine Familie. | ||
==Wirtschaft== | ==Wirtschaft== |
Version vom 21. August 2017, 15:42 Uhr
Das Land
Die Südlande sind ein von weiblichen Sultanen regierter Polyoasismus welcher in neun Oasenstadtstaaten unterteilt ist. Bei den orientalisch inspirierten Südländern dreht sich alles um Geld. Vielleicht auch noch ein wenig um Farûn, aber hauptsächlich um Geld. Sie sind ein handelsbegabtes und in vielen (gespaltenen) Zungen sprechendes Volk, das einfach alles und jeden mit seinem entwaffnenden Lächeln zum einlenken bewegen kann. Ergänzend gibt es noch benebelnden Rauch, bauchtanzende Damen und süße, aber hoffentlich nicht vergiftete Datteln. Die Südlande sind wie aus 1001er Nacht entsprungen. Zauberhaft und vielschichtig, verführerisch und gefährlich. Gewarnt sei der Tor, der hier was verlohr, im ewigen Sand.
Geographie
Durch die Südlande fließt der Nahr Tawil welcher sich vom Norden, zwischen Yso und Dosar Mahr, bis in das Meerdelta "Farunscher Meeresbusen" erstreckt. Er wird von den nördlichen Bergen durch viele kleine Zubringer gespeist, welche sich westlich der Dosar Dühnen sammeln. Der 2. große Fluss ist der Nahr Hadi welcher im Westen der Südlande beginnt und in den Nahr Tawil fließt. Auch dieser wird von vielen kleinen Zubringern aus den Bergen südlich von Yso Mahr gespeist. Weitere Zubringer für den Nahr Tawil ist der Nahr Isla (welcher von den Bergen westlich von Isla Mahr entspringt) und der Nahr Szela (welcher von den Bergen nördlich von Szela Mahr entspringt). Diese beiden Flüsse sind den Südländern so Heilig dass keine Oase sie für ihr Eigen nennt.
Die Oasen
Der südliche Polyoasismus setzt sich aus folgenden Oasen zusammen:
Szela Mahr
Dosar Mahr
Mear Mahr
Una Mahr
Anrar Mahr
Jera Mahr
Muhla Mahr
Isla Mahr
Ysa Mahr
Bevökerung
XY
Zwischen den neun Oasenstaaten zieht ein Nomadenvolk, die Badiya-Rih durch die endlose Wüste. Sie gelten als kriegerisch, stolz und leicht zu beleidigen. In den Städten des Polyoasismus findet man die Badiya-Rih häufig als Sklaven.
Abgesehen von den menschlichen Völkern gibt es zudem noch...
Links: Südländische Kost, Lieder und Gedichte, Spiele, Das Südländische Heer, Südländische Mode,
Glaube
Gepeinigt durch die heiße Macht Aurils sind die meisten Bewohner nicht gut auf diesen Gott zu sprechen. Die Hauptgöttin der Südländer ist Farûn, da ein Bruch der eigenen Gesetze oft mit dem Tode bestraft wird und die Hitze in der Nacht erträglicher ist. Weiters werden auch Baldûrim , auf dass dieser Gott seinen Blick abwendet und ein langes Leben gewährt wird und Terogarn , welcher besänftigt werden muss um einem gute Geschäfte zu bescheren und dass sie nicht der Gier verfallen. Ein Tief verankerter Glaube der Südländer ist der Glaube dass je glücklicher und wohler man sich fühlt desto besser wird es einem auch im Tode ergehen.
Magie
Alchemie
Geschichte
XY
Links: Geschichte im Detail
Politik
Die Oasen des südlichen Polyoasismus werden von Sultanen regiert.
- Salome von Szela Mahr
- Ysera von Unah Mahr
- Yasmin von Anrar Mahr
- Leyla von Mear Mahr
- Scheherazade von Jera Mahr
- Fatima von Dosar Mahr
- Morgana von Muhla Mahr
- Delilah von Isla Mahr
- Ydrassiliar von Ysa Mahr
Die Sultane
Eine Sultane ist die Herrin einer Oase. Sie wird auch als Oasenmutter bezeichnet. Eine Sultane darf keine Nachkommen haben und muss sobald sie gekürt wird, sich zu einem Orden der Farun bekennen. Sollte eine Sultane gekürt werden, welche schon nachkommen besitzt, werden diese an Baldurim geopfert. Weiters opfert eine Sultane ihre Fähigkeit Kinder zu bekommen. Die Oase ist ab nun das einzige Kind welches die Sultane besitzen darf. Kurz vor ihrem Tode wählt eine Sultane die nächste aus. Manchmal nennt diese aber auch nur den Namen einer Familie, woraufhin die jüngste Generation der Familie zur Sultane erkoren wird. Sollten sich in dieser Generation mehrere Töchter befinden, muss die Auswahl, die Familie unter sich ausmachen was sehr oft zu kriegen innerhalb der Oase führte. Sollte die Sultane sterben ohne die nächste Sultane erwählt zu haben, erwählt die höchste Farunpriesterin des Ordens der letzten Sultane eine Familie.
Wirtschaft
Die südländische Währung
Es hat sich in den Südlanden keine allgemeine Währung etabliert. Es werden in neben Tauschgüter so gut wie alle Kupfer, Silber oder Goldmünzen akzeptiert. Um große Transaktionen schnell durchführen zu können haben die Südlande begonnen sogenannte Sisterzen zu verwenden. Sisterzen sind Wechselscheine.