Sera

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Sera

Symbol der Gottheit
Götterbild
Weitere Namen der Gottheit Die heilige Mutter, Mutter-Natur, Die ewig Ziehende
Darstellung der Gottheit Als Mischung aus Nymphe, Elf und Dryade, oft auch mit verschiedenen Tiermerkmalen versehen. Meist mit einem Neugeborenen im Arm.
Heiliges Tier Hauptsächlich die Hirschkuh, Beinahe jedes andere Tier(außer Raubtiere die eher mit Nemal verbunden werden)
Glaubensaspekte Leben, Natur, Freiheit, Harmonie
Opfergaben Samen oder Setzlinge verschiedener Pflanzen, Mutterkuchen nach der Geburt, Vom Baum gefallene Früchte, Eier aller Tiere
Wichtige Orte und Pilgerstätten Der Ahnenhain, Die Sera-Kirche in Anadol, Die Blutbuche Pathenál, Die Mebedai-Seen
Jenseitsbild Der große See der Seelen in den verstorbene Seelen zurückkehren um wieder zu neuem Leben geformt zu werden
Kirche
Weltliche Repräsentation
Weltliche Aufgaben Geburtshilfe, Anlegen von Gärten aller Art, Bewahren des Lebens, Tilgen jeder widernatürlichen Wesenheit, Verhindern von Taten wider der Schöpfung, Rechtsvertreten der zu Unrecht gefangen gehaltenen
Hierachische Struktur Priester in aller Herren Länder, die durch die Liturgie des Windgeflüsters stets miteinander in Verbindung sind und von den Kindern Seras geleitet werden.
Ziele der Kirche Herstellen des harmonischen Gleichgewichts der Welt, Jeder muss seinem hehren Zweck zugeführt werden, Beenden von Gefangenschaft
Politischer Einfluss Die Priesterschaft der Sera wird aufgrund ihrer Natur von allen Gesellschaftsschichten geachtet und respektiert.
Feindbilder Dra´k Infar, Untote jeglicher Form

Sera, die Schöpferin allen Lebens, ist eine Göttin des Lichts. Im deliahtischen Panteon steht sie für das Leben selbst, die Natur, die Freiheit im Sinne der natürlichen Ordnung, sowie auch den harmonischen Kreislauf der Dinge.

Wo immer Leben geschaffen wurde, hatte diese göttliche Entität ihre Finger im Spiel. Jedoch sind es nur die Elfen, die von Sera alleine geschaffen wurden. Darum wird sie auch als Mutter der Elfen angesehen, über die die Göttin ihre schützende Hand hält. Einst hatte die dunkle Göttin Dra´k Infar einen Teil der Elfen versklavt und pervertiert. Dieses Volk ist seither als Dunkelelfen bekannt. Seitdem ist die Kerkermeisterin die Erzfeindin der Göttin des Lebens.

Sowohl Hirin, als auch Baldûrim sind die göttlichen Geschwister von Sera. Zusammen mit Hirin als demjenigen, der den Lebewesen den Weitblick und die Weisheit gibt, ihr eigenes Leben zu bewahren und Baldûrim, der den Kreislauf schließt, damit wieder neues aus dem Vergangenen entstehen kann, ist sie integraler Bestandteil des Kreislaufs des Lebens. Sie ist ihrem dunklen Bruder daher wohl deutlich wohlwollender gesinnt als die meisten ihrer lichtenen Brüder und Schwestern.

Der Hauptsitz der Serakirche befindet sich tief in den Elfenreichen im Ahnenhain, wo noch die letzten Überlebenden der ersten Elfen - die Kinder Seras - leben.

Bild der Kirche in der Öffentlichkeit

Die Priesterschaft der Sera wird aufgrund ihrer Natur von allen Gesellschaftsschichten geachtet und respektiert, da ihre Domäne eine ist, die das Leben selbst beeinflusst. Somit sind hohe Herrschaften oft darauf bedacht, dass die Kirche ihnen gewogen ist. Auch die Kommunikation zwischen den Priestern ist hier sehr hilfreich, da selbst vor einem weitgereisten Sera-Priester kaum etwas verborgen gehalten werden kann, was der Kirche gewahr geworden ist.
Und schließlich möchte keine Dynastie mit dem Fluch der Kinderlosigkeit gestraft werden, weil sie sich den Zorn der Göttin zugezogen hat.

Glaubensbild

Angeblich entstand der Seelenteich, weil Dra´k Infar Sera einst in Gefangenschaft hielt und so sehr quälte, dass diese einen ganzen Graben in den höheren Spären mit ihren Tränen füllte. Eines Tages hatte sie einen solch heftigen Peitschenhieb von der Dunklen erhalten, dass ein Rinnsal aus Blut seinen Weg von ihrem Gefängnis bis zu dem kleinen Teich fand, der sich gebildet hatte. Von der Kraft des Blutes gespeist begann der Teich grün zu schimmern. Aus der Verzweiflung heraus schuf die Göttin aus der Macht ihres Blutes und ihrer Tränen Wesen, die ihr helfen sollten, zu entkommen. Seras Kinder, die ersten Elfen, waren geboren und machten sich listig und geschickt daran, die Schlüssel der Kerkermeisterin zu stehlen, die heilige Mutter aus ihren Ketten zu befreien und durch ihre schiere Überzahl zu vertreiben. Jedoch war es der Kerkermeisterin gelungen während des Kampfes einige der Elfen in einem gewaltigen Netz - das später ein Geschenk an ihre Lieblingstiere, die Spinnen, werden sollte - zu fangen und nahm diese mit sich. Aus diesen sollen die Dunkelelfen entstanden sein.

Gebrannt von den Schrecken die sie über Äonen erleiden musste entschloss Sera, dass es Zeit war, die Welt mit schönen Dingen zu füllen die harmonisch miteinander koexistieren sollten. Zusammen mit den anderen Göttern begann sie also Edea mit einer stattlichen Flora auszustatten und mit viel Leben zu bevölkern.

Jenseitsbild

Sera speist jedes Leben auf Edea mit ihrer Kraft. Wie jede Kraft ist diese jedoch nicht unerschöpflich. Man erzählt sich, dass es einen Teich im Paradiese Seras gibt aus dem die Göttin die Kraft des Lebens schöpft. Und so geht eine jede Seele nach ihrem Tod in den Seelenteich ein, um diesen mit ihrer Energie wieder zu stärken. Neu gemischt, werden dann die Karten des Lebens aus diesem Vorrat von der heiligen Mutter neu verteilt.

Dienerschaft

Hierarchie

Rang Titel Anrede Aufgaben


Aufgaben

Dienst am Volk

Dienst am Glauben

Laienorden

Heilige Orte

Kinder

Heilige Tiere

Opfergaben und gefällige Dinge

Riten in der Kirche

Gebote und Verbote

Andachten und Messen

Festtage

Fest des ersten Schultages

Fastenmonat

Sera im Vereinten Königreich

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Seraglaube im VK im Detail


Sera im südlichen Polyoasismus

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Seraglaube im südlichen Polyoasismus im Detail

Sera in den Mittlanden

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Seraglaube im Mittland im Detail

Sera in Lusakia

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Seraglaube im Lusakischen Kaiserreich im Detail

Sera in den Elfenreichen

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Seraglaube in den Zwergenreichen im Detail

Sera in den Zwergenreichen

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Seraglaube in den Zwergenreichen im Detail

Sera in den Nordreichen

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Seraglaube in den Nordreichen im Detail