Hirin: Unterschied zwischen den Versionen

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Zu guter Letzt lehrte Hirin seinen Gläubigen noch eines: Wer um die Vergangenheit weiß und die Gegenwart kennt, der vermöge auch in die Zukunft blicken. Auch wenn sie nicht immer sicher ist, so erlaubt der allessehende Gott seinen Dienern Vorausahnungen.
Zu guter Letzt lehrte Hirin seinen Gläubigen noch eines: Wer um die Vergangenheit weiß und die Gegenwart kennt, der vermöge auch in die Zukunft blicken. Auch wenn sie nicht immer sicher ist, so erlaubt der allessehende Gott seinen Dienern Vorausahnungen.
"Bedenke, als Diener des Herren Hirins bist du immer sowohl Lehrer als auch Schüler. Darum sammle Wissen auch von den geringsten Wesen, in mancherlei Hinsicht sind sie gebildeter als du oder ich."<br>


==Jenseitsbild==
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Somit sind die Diener des Hirin zumeist umfassend gebildete, belesene Menschen, vom Gemüt her ruhig und besonnen. Hilfsbereitschaft und Hingabe sind Hirins heilige Befehle, denen die Dienerschaft stets Folge leistet.
Somit sind die Diener des Hirin zumeist umfassend gebildete, belesene Menschen, vom Gemüt her ruhig und besonnen. Hilfsbereitschaft und Hingabe sind Hirins heilige Befehle, denen die Dienerschaft stets Folge leistet.


Zwar stet es jedem Geweihten frei, seine Kleidung zu wählen, doch sind die vorherrschenden Farben Blau und Weiß, wobei die letztere meist dominanter ist. Vielerorts werden weite Gewänder und langen Roben bevorzugt, doch sieht man bisweilen auch Geweihte mit kurzen Roben oder Beinlingen, vor allem bei der Forschung im Felde. Daher lässt sich sagen, dass das Gewandt eines Hiriniten immer zweckmäßig und den Arbeitsumständen angepasst ist.
Zwar stet es jedem Geweihten frei, seine Kleidung zu wählen, doch sind die vorherrschenden Farben Blau und Weiß, wobei die letztere meist dominanter ist. Vielerorts werden weite Gewänder und langen Roben bevorzugt, doch sieht man bisweilen auch Geweihte mit kurzen Roben oder Beinlingen, vor allem bei der Forschung im Felde oder bei der Arbeit wo weite Ärmel hinderlich sind. Daher lässt sich sagen, dass das Gewandt eines Hiriniten immer zweckmäßig und den Arbeitsumständen angepasst ist.
 
Die Diener des Hirin betreuen Tempel, wo sie sich um die Heilung und Bildung der hiesigen Bevölkerung kümmern und auch ihr gesammeltes Wissen niederschreiben und vielseitige Forschungen betreiben.
Durch ihre Aufgabe, neues Wissen zu finden, treibt es viele Diener hinaus in die Welt. Diese Studienreisen werden auch gerne genutzt um ein wenig Bildung auch in die hintersten Winkel der zu bringen.


===Hierarchie===
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! Rang              !! Titel                            !! Anrede                      !! Aufgaben
! Rang              !! Titel                            !! Anrede                      !! Aufgaben
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| Hirins Boten      || Magister Magnus || Höchster Lehrmeister      || Die Sieben Magister bilden das Oberhaupt der Hirinskirche, Entscheidungen werden per Mehrheitsbeschluss gefasst.
| Hirins Boten      || Magister Magnus || Höchster Lehrmeister      || Die Sieben Magister bilden das Oberhaupt der Hirinskirche, Entscheidungen werden per Mehrheitsbeschluss gefasst.
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| Hochgeweihter    || Illumiar                          || ehrwürdige Exzellenz         || Sie stehen unter den Kirchenerren und verwalten je einen Teil einer Kirchenprovinz, Kirchensprengel genannt. Ihre Verwaltungs- und Sakralaufgaben sind denen der Kirchenherren ähnlich, sie bestellen und weihen die Priester und setzen diese in ihre Pfarren ein.
| Hochgeweihter    || Custos Sapientiae                        || ehhrwürdigster Magister         || Die Hüter der Weisheit, wie sie im Volksmund heißen sind die Hochgeweihten des Hirin. Entweder stehen sie einem Kirchendistrikt vor, und sind somit das oberste Organ für mehrere Tempel und Klöster, und tragen damit den Titel "Custos Sapientae Provincae". Oder sie bekleiden das Amt des Leiters einer Universität oder hohen Bildungseinrichtung, dabei führen sie den Titel "Custos Sapientae Academiae".
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|Priester          || Donator Lumini                   || Hochwürden                    || Priester betreuen Tempel, kümmern sich direkt um die Gemeinde, spenden Segen und Trost. Manchmal dienen sie als reisende Geweihte und tragen Auils Worte in die Regionen, in denen keine Priester zuhause sind. Meist werden sie einfach mit Vater bzw. Mutter angesprochen.
|Priester          || Magister                   || Hochwürden                    || Priester betreuen Tempel, kümmern sich direkt um die Gemeinde, spenden Segen und Trost. Sie versorgen Wunden und kümmern sich um die Kranken. Außerdem unterrichten sie alle Wissensuchende in der Tempelschule bereitwillig. Manchmal trifft man sie auch außerhalb der Tempel an, wenn sie sich auf Forschungsreise befinden.  
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|Novize            || Scintilla                         || -                            || Die Novizen bilden die unterste Stufe in der Kirchenordnung. Sie streben die Weihe an und lernen erst die Gebote und Liturgien der Kirche Aurils.
|Novize            || Contubernius                         || -                            || Die Novizen bilden die unterste Stufe in der Kirchenordnung. Sie streben die Weihe an und lernen erst die Gebote und Liturgien der Kirche Hirins.
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|Laienpriester    || Lux                              || Vater/ Mutter                || Laienpriester kennen die Lehren der Kirche und verbreiten diese. Sie helfen bei Messen und Andachten. Zum Unterschied zu den Priestern sind sie nicht geweiht und können daher keine Liturgien wirken.
|Laienpriester    || Libello                            || Vater/ Mutter                || Laienpriester kennen die Lehren der Kirche und verbreiten diese. Sie helfen bei Messen und Andachten. Zum Unterschied zu den Priestern sind sie nicht geweiht und können daher keine Liturgien wirken, was aber keine Aussage über den Grad ihres Wissens bedeutet.
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Version vom 15. Dezember 2016, 19:44 Uhr

Hirin
Buch, Pergamentrolle, Federkiel
Symbol der Gottheit
Götterbild
Weitere Namen der Gottheit Heilsbringer, Allwissender, Gütiger
Darstellung der Gottheit rechte Hand belehrend erhoben, linker Arm in Bandagen/Armschlinge
Heiliges Tier Eule, Einhorn
Glaubensaspekte Magie, Medizin, Wissen, Weissagung
Opfergaben Bücher, Schriftrollen, entdecktes Wissen
Heilige Artefakte Hirinspange
Jenseitsbild Hirins Bibliothek
Kirche
Weltliche Repräsentation
Verbreitung mittelmäßig, vor allem in großen Städten
Weltliche Aufgaben Bildung der Gläubigen, Ausmärzen von Irr-/Aberglauben, Wissenssammlung, Linderung jeglicher Leiden
Hierachische Struktur mittelmäßig
Ziele der Kirche Neues Wissen finden, Geheimnisse der Welt erforschen
Politischer Einfluss mittelmäßig
Bild des Glaubens bei der Bevölkerung Die Kirche des Hirin lehrt Kindern das Lesen und Schreiben, heilt Krankheiten und richtet Knochenbrüche. Daher genießen die Götterdiener großes Ansehen und Respekt. Auch wenn manche alchemistischen und magischen Experimente argwöhnisch beäugt beäugt werden.
Feindbilder Terogarn, Unwissen, Krankheit/Pestilenz

Hirin ist ein Gott des Lichts und steht im deliahtischen Pantheon für die Weisheit, das Wissen, die Weissagung, die Heilung und die Magie.
Seine Attribute in der bildlichen Darstellung sind der aufgeschlagene Foliant, die Schriftrolle und der Griffel, begleitet wird er meist von einer Eule, einem Drachen oder einem Einhorn, seltener von einem Ibis. Bildnisse des Hirin zeigen seinen linken Arm in Bandagen gelegt oder in der Schlinge tragend.
Hirin gilt als der Schutzpatron aller Lehr- und Heilanstalten und als Behüter der Magie- und des Zauberhandwerks. Er ist auch als Hüter des Wissens, Quell der Weisheit oder als der Allwissende bekannt. Sein Gegenpart ist seit alters her Terogarn, der Gott des Wahnsinns.
Aufgrund seiner Attribute wird er, vor allem von Einwanderen aus Mythossa oft mit Tonea und von Einwanderen aus Tiburnia mit der Göttin Tiburnia gleichgesetzt. Die Diener Hirins sind in Deliah besonders für ihre Güte, ihren scharfen Verstand und ihre Aufopferungsbereitschaft bekannt.

Der Hauptsitz der Hirinskirche befindet sich in Heirichien.

Glaubensbild

Hirin, Sera und Baldûrim sind die göttliche Drillinge Deliahs. Sera schenkt bereitwillig das Leben und lässt es erblühen, während Hirin ihm einen Sinn gibt und durch seine Künste es lehrt zu erhalten. Doch die Sterblichen welken, und die Zeit bringt das Leid. Auch wenn Hirin Linderung bringt, so sind die Sterblichen dem Unausweichlichen unterworfen. Und Hirin tritt beseite für seinen ruhigen Bruder Baldûrim, den Tod, der den Wesen den ewigen Frieden bringt und hinübergeleitet in die Paradiese.

Hirin ist das Allwissen selbst, der Quell der Weisheit und der Gaben des Geistes. Er hat den Wesen Deliahs die Vernunft, die Erkenntnis und die Neugier gegeben, um die Geheimnisse der Welt zu lüften, um ihm selbst so näher zu kommen. Er hat den Wesen den Verstand gegeben, Fragen zu stellen und die Schrift um ihre Erkenntnisse für die Ewigkeit festzuhalten.

Der weise Gott erkannte, dass diese Welt seiner Geschwister Gefahren beherbergte, darum schenkte er den klungen Völkern die Gabe der Heilung und das Wissen um die Linderung von Krankheit und Leid. Er lehrte ihnen den Tod aufzuhalten, doch entrinnen können sie ihm nicht. Denn, so will es die Natur der Dinge, hat alles sein Ende, und die Verblichenen sollen nach einem erfüllten Leben eingehen in das Paradies und so ihren Göttern nahe sein. So will es Hirin.

Neben der Erkenntnis und der Kunst der Heilung schenkte Hirin den Wesen Deliahs einen Funken seiner Macht. Aus jedem Volk wählte er einige wenige denen er die Gabe der Magie verlieh, der gottgegebenen Kraft mit der Macht des Geistes Wunder zu vollbringen.

Zu guter Letzt lehrte Hirin seinen Gläubigen noch eines: Wer um die Vergangenheit weiß und die Gegenwart kennt, der vermöge auch in die Zukunft blicken. Auch wenn sie nicht immer sicher ist, so erlaubt der allessehende Gott seinen Dienern Vorausahnungen.

"Bedenke, als Diener des Herren Hirins bist du immer sowohl Lehrer als auch Schüler. Darum sammle Wissen auch von den geringsten Wesen, in mancherlei Hinsicht sind sie gebildeter als du oder ich."

Jenseitsbild

Irgendwann kommt für jeden Sterblichen der Tag des Todes, wenn Baldûrim holt, was sein ist. Dann nimmt der Jenseitige Schnitter den Verstorbenen an der Hand und führt ihn, wenn er Zeit seines Lebens Hirin im Herzen getragen hat, hinüber in die Hallen des Gottes. Dort unter der Sternenkuppel, in Hirins großer Bibliothek treten sie in den Kreis der erleuchteten Philosophen, Gelehrten und Wissenschaftler.

Dienerschaft

Die Geweihten des Herren Hirin, auch Hiriniten genannt, hat ihr Leben der Wissenssuche auf allen Gebieten gewidmet. Dies umfasst alle erdenkliche Spaten, begonnen bei der Natur, Alchemie und Mathematik, über Sprache, Geschichte und Kultur, bis hin zur Erkundung der Welt und des Himmelszeltes, besonders aber die Medizin und die Magie. Somit sind die Diener des Hirin zumeist umfassend gebildete, belesene Menschen, vom Gemüt her ruhig und besonnen. Hilfsbereitschaft und Hingabe sind Hirins heilige Befehle, denen die Dienerschaft stets Folge leistet.

Zwar stet es jedem Geweihten frei, seine Kleidung zu wählen, doch sind die vorherrschenden Farben Blau und Weiß, wobei die letztere meist dominanter ist. Vielerorts werden weite Gewänder und langen Roben bevorzugt, doch sieht man bisweilen auch Geweihte mit kurzen Roben oder Beinlingen, vor allem bei der Forschung im Felde oder bei der Arbeit wo weite Ärmel hinderlich sind. Daher lässt sich sagen, dass das Gewandt eines Hiriniten immer zweckmäßig und den Arbeitsumständen angepasst ist.

Die Diener des Hirin betreuen Tempel, wo sie sich um die Heilung und Bildung der hiesigen Bevölkerung kümmern und auch ihr gesammeltes Wissen niederschreiben und vielseitige Forschungen betreiben. Durch ihre Aufgabe, neues Wissen zu finden, treibt es viele Diener hinaus in die Welt. Diese Studienreisen werden auch gerne genutzt um ein wenig Bildung auch in die hintersten Winkel der zu bringen.

Hierarchie

Anders als die meisten anderen Kirchen Deliahs kennt die Glaubensgemeinschaft kein alleiniges Oberhaupt, denn es ist unmöglich, dass ein Sterblicher alleine die Weisheit besitzt, den Willen des Gottes zu deuten oder gar zu verstehen. Daher bildet der Rat der Weisen, das Consilium Sapientum, die Spitze des Hirinkultes. Der Rat umfasst sieben Mitglieder, allesamt gleichermaßen in der Gunst des Gottes und Meister mehrer Disziplinen. Ihre Stimmen sind gleichwertig, doch gibt es einen Primus inter Pares, einen Ersten unter Gleichen, der den Vorsitz der Versammlung führt. Ansonsten gehen mit diesem Amt keinerlei Rechte oder Pflichten einher.

Rang Titel Anrede Aufgaben
Hirins Boten Magister Magnus Höchster Lehrmeister Die Sieben Magister bilden das Oberhaupt der Hirinskirche, Entscheidungen werden per Mehrheitsbeschluss gefasst.
Hochgeweihter Custos Sapientiae ehhrwürdigster Magister Die Hüter der Weisheit, wie sie im Volksmund heißen sind die Hochgeweihten des Hirin. Entweder stehen sie einem Kirchendistrikt vor, und sind somit das oberste Organ für mehrere Tempel und Klöster, und tragen damit den Titel "Custos Sapientae Provincae". Oder sie bekleiden das Amt des Leiters einer Universität oder hohen Bildungseinrichtung, dabei führen sie den Titel "Custos Sapientae Academiae".
Priester Magister Hochwürden Priester betreuen Tempel, kümmern sich direkt um die Gemeinde, spenden Segen und Trost. Sie versorgen Wunden und kümmern sich um die Kranken. Außerdem unterrichten sie alle Wissensuchende in der Tempelschule bereitwillig. Manchmal trifft man sie auch außerhalb der Tempel an, wenn sie sich auf Forschungsreise befinden.
Novize Contubernius - Die Novizen bilden die unterste Stufe in der Kirchenordnung. Sie streben die Weihe an und lernen erst die Gebote und Liturgien der Kirche Hirins.
Laienpriester Libello Vater/ Mutter Laienpriester kennen die Lehren der Kirche und verbreiten diese. Sie helfen bei Messen und Andachten. Zum Unterschied zu den Priestern sind sie nicht geweiht und können daher keine Liturgien wirken, was aber keine Aussage über den Grad ihres Wissens bedeutet.


Aufgaben

Es ist an seinen Dienern diese Welt zu erforschen, zu verstehen und zu enträtseln.

Laienorden

Heilige Orte

Kinder

Heilige Tiere

Opfergaben und gefällige Dinge

Riten in der Kirche

Gebote und Verbote

Forsche und Lerne, bis dein Atem dich verlässt. Erkunde die Welt und hinterfrage die in ihr enthaltenen Dinge. Untersuche und studiere deinen eigenen Leib, dass du Heilung und Linderung ihm gewähren kannst. Blicke in den Kosmos, erkenne die Fäden der Macht und meistere sie, wenn es dir der Herr gewährt. Blicke zurück, blicke um und in dich und blicke voraus.

Niemals sollst du aufhören zu lernen und zu fragen. Erkunde altes und gegebenes, erkenne woran es den Völkern fehlt und lass aus der Kraft deiner Gedanken neues entstehen. Sehe was ist, und erfinde was noch sein kann.

Notiere stets, was du entdeckt hast. Halte Wort für Wort auf Papier fest, damit es der Nachwelt erhalten bleibt. Gewonnenes Wissen soll nicht verloren gehen. Studiere alte Schriften und erkenne Zusammenhänge, generiere neues Wissen daraus.

Lehre mit Geduld deine Mitmenschen, bringe ihnen das Wissen und die Weisheit, doch lass auch sie dich belehren, denn jedes Wesen kann dir neues vermitteln. Daher verhöhne niemals die scheinbar Einfälltigen, denn auch sie sind auf ihre Art weise. Doch sei vorsichtig, nicht jedes Wissen ist für jeden Schüler geeignet. In deiner Weisheit sollst du unterscheiden, was du lehrst und was nicht. Immerhi bist du für deine Taten und die deiner Schüler vor dem Herrn verantwortlich.

Scharlatanerie sollst du aber stets aufdecken und ahnden, denn aus Lügen erwachsen falsches Wissen und Irrglaube. Bekämpfe falsches Wissen mit den Waffen des Geistes, nutze dein Wissen und überzeuge durch Beweise, niemals jedoch mit Gewalt.

Dem Herrn Hirin sind Verletzungen des Geistes und des Körpers zuwider, daher behandle diese und schenke den Leidenden Linderung, ganz gleich welcher Rasse, Glaube, Herkunft oder Gesinnung. Selber schlage aber niemals Wunden, außer zum Zwecke der Heilung oder in höchster Not zur Verteidigung, keinesfalls aber zum Angriff. Der schlimmste Zorn des Herrn wird jeden treffen, der gegen dieses Gebot verstößt.

Andachten

Festtage

Hirinkirche in den Teilen Deliahs

Hirin im Vereinten Königreich

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Hirinsglaube im VK im Detail

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Hirinsglaube im südlichen Polyoasismus im Detail

Hirin in den Mittlanden

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Sinnbilder und Aussprüche

  • Derjenige, der etwas zerbricht, um herauszufinden, was es ist, hat den Pfad der Weisheit verlassen.

Ansichten über die anderen Götter