Rotarihm
Rotarihm | ||
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Götterbild | ||
Kirche Weltliche Repräsentation |
Rotarihm ist ein Gott der Mitte und steht im deliahtischen Pantheon für die Stärke, die Kraft, den Mut, den Krieg und den Kampf. Seine Zeichen sind die geballte Faust und der Donner, als Tier ist ihm der Wolf geweiht, seine Farbe ist Rot. Rotarihm gilt als ausgesprochen Streitsüchtig und aufbrausend, er ist der Schutzherr der Ringer. Rotarihm wird häufig von tiburniensischen Einwanderern mit Oljenis, von Menschen aus Mythossa mit Krord gleichgesetzt. Die Walküren, weibliche Kriegsgeister, gelten als seine Diener.
Der Hauptsitz der Rotarihmkirche befindet sich in...
Allgemeines
Rotarihm ist der Gott der Stärke, des Mutes und des Kampfes. Er zählt sich weder zu den Lichtenen, noch zu den Dunklen. Ihn kümmert es nicht wer wofür kämpft, solange es ein guter Kampf ist, und er belohnt jene die im Kampf Mut und Stärke beweisen. In den Augen Rotarihms ist Krieg genauso ein Handwerk, dass es zu meistern gilt. Die Krieger welche dem Pfad des Stürmenden folgen sollen nach Vollendung in ihrer Kunst streben, und denjenigen, die gewillt sind, das Kriegshandwerk lehren. So wie Handwerker den gerechten Lohn für ihr Tagwerk erhalten sollen, so sollen auch die Krieger für ihre Profession bezahlt werden, der Feldherr soll seinen Kriegern gerechten Sold zahlen. Der Sieger eines Kampfes erhält den Preis für seine Mühen, jenen die dem Pfad Rotarihms folgen steht es frei zu nehmen, was den Verlierern gehörte, doch sollen sie immer bedenken, dass sie keinen bereits Wehrlosen weiteres Leid zufügen dürfen. Ein Kampf ist ein Kampf, egal mit welchen Waffen er ausgefochten wird. Jede Waffe erfordert Können, und somit kann mit ihr Perfektion erlangt werden. Solange Krieger ihr Können beweisen müssen, ist es ein Kampf und somit Rotarihm gefällig. Magie ist zwar eine Form der geistigen Stärke, und man kann in ihr nach Perfektion streben, allerdings hat Magie als Waffe nichts mit Kampf zu tun. Magische Mittel stören den Kampf Mann gegen Mann nur, und so ist sie während eines Kampfes nicht einzusetzen. Jene die dem Pfad Rotarhims folgen sollen stets bereit sein einen Kampf zu bestreiten. Sie sollen in ihrer Wachsamkeit nie nachlassen, und immer in der Lage sein, sich und ihre Waffenbrüder zu verteidigen. Ein Kampf braucht Ordnung, sinnloses Gemetzel ohne Ziel ist Rotarihm ein Gräuel. Also sollen die Krieger welche das Handwerk des Krieges schon besser gemeistert haben, jene anführen, welche noch nicht so weit sind, und diese sollen ihnen folgen. Rotarihm wacht über jene, die seinem Pfad folgen und sieht ihrem Streben nach Vollendung mit Wohlwollen zu. Sein Auge ist auf jedem Schlachtfeld; er sieht alles, was in der Schlacht geschieht.
Rotarihm im Vereinten Königreich
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Rotarihmglaube im VK im Detail
Rotarihmim südlichen Polyoasismus
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Rotarihmglaube im südlichen Polyoasismus im Detail
Rotarihm in den Mittlanden
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Rotarihmglaube im Mittland im Detail
Rotarihm in Lusakia
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Rotarihmglaube im Lusakischen Kaiserreich im Detail
Rotarihm in den Elfenreichen
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Rotarihmglaube in den Zwergenreichen im Detail
Rotarihm in den Zwergenreichen
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Rotarihmglaube in den Zwergenreichen im Detail
Rotarihm in den Nordreichen
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Rotarihmglaube in den Nordreichen im Detail
Jenseitsbild
Jene die würdig im Kampfe fallen werden von den Herolden des Herrn des Kampfes, den Walküren, geholt um sich seinem Heer anzuschließen, welches schließlich mit ihm die alten Feinde bezwingen, und die Hadrader in die Alte Heimat zurückführen wird. Ihnen gehört ewige Jugend. Man sagt sich, dass diejenigen, die ihr Leben lang unbezwungen bleiben, einen besonderen Platz im Heer Rotarihms einnehmen und ihm persönlich in seinen göttlichten Schlachten unterstützen werden.
Die Walküren
Einer Legende zu Folge entstanden Rotarihms Walküren aus der Verbindung Gefins und Rotarihms. Vom Kampf berauscht und erregt fielen sie einander in die Arme und auf dem Schlachtfeld mischte sich der Samen des Kriegsgottes mit den Säften der Zürnenden und der blutgetränkten Erde unter ihren Leibern. Daraus erhob Rotarihm seine Geflügelten Dienerinnen, welche fortan die Seelen seiner gefallenen Krieger in seine Hallen hinaufbegleiten sollten.
Die Halle am Berg
Wie es dazu kam, dass Rotarihm seine Halle auf einem Berg errichtete, ist umstritten. Mancheiner behauptete, er habe die Halle zuerst mit Dûgrims Hilfe erbaut und bei dem anschließenden Umtrunk wären die Beiden auf die Idee gekommen, Sera zu bitten, seine Diener mit Flügeln auszustatten, damit diese die gefallenen Krieger leicher in die Halle geleiten könnten. Sera jedoch fand es nicht naturgegeben, dass Rotarihms Kriegswesen mit Flügeln ausgestattet werden sollten. Also ging Rotarihm zu seiner dunklen Schwester Gefin...
Andere Geschichten besagen, dass Rotarihm, nach der Erschaffung seiner Kriegerinnen, der Walküren, nach einem geeigneten Ort für ihre Heimatstätte suchte. Ihrer Fähigkeit, zu fliegen, entsprechend strebte er hoch hinaus. Herachs Insel über den Wolken, Herachia, war zu dieser Zeit noch nicht geboren, also waren Deliahs Höchste Punkte die Bergspitzen Dûgrims. Also ging Rotarihm zu seinem Bruder und überzeugte ihn von seiner Idee, eine Halle auf dem Berg zu errichten. Seit dem werden die gefallenen Gefolgsleute Rotarihms in die Halle begleitet, in der sie Speiß und Trank und Freuden erhalten, bis ihre Zeit gekommen ist, an der Schlacht im Heere Rotarihms teilzunehmen.