Südlicher Polyoasismus: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 17. August 2017, 16:13 Uhr
Das Land
Bei den orientalisch inspirierten Südländern dreht sich alles um Geld. Vielleicht auch noch ein wenig um Farûn, aber hauptsächlich um Geld. Sie sind ein handelsbegabtes und in vielen (gespaltenen) Zungen sprechendes Volk, das einfach alles und jeden mit seinem entwaffnenden Lächeln zum einlenken bewegen kann. Ergänzend gibt es noch benebelnden Rauch, bauchtanzende Damen und süße, aber hoffentlich nicht vergiftete Datteln. Die Südlande sind wie aus 1001er Nacht entsprungen. Zauberhaft und vielschichtig, verführerisch und gefährlich. Gewarnt sei der Tor, der hier was verlohr, im ewigen Sand.
Geographie
Durch die Südlande fließt der Nahr Tawil welcher sich vom Norden, zwischen Yso und Dosar Mahr, bis in das Meerdelta "Farunscher Meeresbusen" erstreckt. Er wird von den nördlichen Bergen durch viele kleine Zubringer gespeist, welche sich westlich der Dosar Dühnen sammeln. Der 2. große Fluss ist der Nahr Hadi welcher im Westen der Südlande beginnt und in den Nahr Tawil fließt. Auch dieser wird von vielen kleinen Zubringern aus den Bergen südlich von Yso Mahr gespeist. Weitere Zubringer für den Nahr Tawil ist der Nahr Isla (welcher von den Bergen westlich von Isla Mahr entspringt) und der Nahr Szela (welcher von den Bergen nördlich von Szela Mahr entspringt). Diese beiden Flüsse sind den Südländern so Heilig dass keine Oase sie für ihr Eigen nennt.
Die Oasen
Der südliche Polyoasismus setzt sich aus folgenden Oasen zusammen:
Szela Mahr
Dosar Mahr
Mear Mahr
Una Mahr
Anrar Mahr
Jera Mahr
Muhla Mahr
Isla Mahr
Ysa Mahr
Bevökerung
XY
Zwischen den neun Oasenstaaten zieht ein Nomadenvolk, die Badiya-Rih durch die endlose Wüste. Sie gelten als kriegerisch, stolz und leicht zu beleidigen. In den Städten des Polyoasismus findet man die Badiya-Rih häufig als Sklaven.
Abgesehen von den menschlichen Völkern gibt es zudem noch...
Links: Südländische Kost, Lieder und Gedichte, Spiele, Das Südländische Heer, Südländische Mode,
Glaube
Der Farûnglaube ist in den Südlanden weit verbreitet.
Farûnglaube im südlichen Polyoasismus im Detail
Magie
Alchemie
Geschichte
XY
Links: Geschichte im Detail
Politik
XY
Links:Die Sultanen
Wirtschaft
Die südländische Währung
Es hat sich in den Südlanden keine allgemeine Währung etabliert. Es werden in neben Tauschgüter so gut wie alle Kupfer, Silber oder Goldmünzen akzeptiert. Um große Transaktionen schnell durchführen zu können haben die Südlande begonnen sogenannte Sisterzen zu verwenden. Sisterzensind Wechselscheine.