Szela Mahr: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Zentrum steht die Sultane Salome von Szela Mahr. Sie ist die höchste Person, Aushängeschild und Herrscherin der Oase. Sie verlässt so gut wie nie ihren riesigen Palast. Nur Wesiren oder Priesterinnen ihres Ordens ist es erlaubt mit der Sultane zu sprechen oder sie anzusehen.
  
Die Sultane in Szela Mahr heißt Salome. Sit ist die Höchste Person und das Aushängeschild der Oase.
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==Die Wesire==
Nur sehr wenige Menschen haben das Vergnügen, ihr persönlich zu begegnen. Sie verlässt so gut wie nie ihren riesigen Palast.  
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Die Berater und engste Vertraute einer Sultane nennt man Wesire. Es ist ein Titel welche die Amtierende Sultane verleiht. Ein Wesir beratet die Sultane und bekommt Aufgaben von ihr zugeteilt. Die können von einfachen Zusprüchen in belanglosen Liebesangelegenheiten bis hin zur Herrschaft einer Stadt gehen.  
  
 
==Die Großwesire==
 
==Die Großwesire==
 
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Ein Großwesir ist einer der engsten Vertrauten der Sultane. Sie dürfen Entscheidungen im Namen der Sultane treffen. Oft reden Wesire zuerst mit einem Großwesir, wenn Sie schlechte Nachrichten an die Sultane richten müssen. Das Wort eines Großwesirs zählt der Sultane nicht mehr als das Wortes eines Wesirs. Denn Schlussendlich zählt nur das Wort der Sultane.
Die bekanntesten Großwesire von Szela Mahr, die direkt der Sultane unterstelt sind, sind Machmet ibn Rashmann und Bassam ibn Hakim. Machmet ist Salomes treuester und ergebenster Diener.
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* ''Machmet ibn Rashmann: '' Großwesir von Szela Mahr (ehemaliger Großwesir von Fanar)
Man nennt ihn auch gern "Herr von Fanar", da er sich oft über den dortigen Fanarschen Rat hinwegsetzt.
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* ''Bassam ibn Hakim: '' Großwesir von Fanar (ehemaliger Großwesir von Szela Mahr)
  
 
==Die Saif==
 
==Die Saif==
 
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Saif nennt man alle berühmte Familien der Oase. Dabei handelt es sich normalerweise um die Wachen und Aristokraten in der Oase. Wenn ein Wesir bestimmt wird, dürfen sich alle Mitglieder der Familie als Saif bezeichnen. Dieser Titel wird nicht weiter vererbt. Bleibt jedoch bis zum Lebensende. Traditionell werden die  Wesire nur aus schon betitelten Saif ausgewählt, was die Zahl der Saif relativ gering hält. Saif werden im Volksmund auch die "Schwerter Szela Mahrs" genannt und sind für den Schutz der Oase zuständig.  
Dabei handelt es sich um die Wachen und Aristokraten in der Oase. Es sind alteingesessene Wesire und hohe Persönlichkeiten, die oft an wichtigen Stellen von der Sutlane einesetzt werden, z.B. als die Herren der Sirhan. Sie werden im Volksmund auch die "Schwerter Szela Mahrs" genannt und sind für alles mögliche zuständig.  
 
  
 
===Die fanarschen Sirhan===
 
===Die fanarschen Sirhan===

Version vom 26. August 2017, 15:25 Uhr

Szela Mahr liegt im Südosten der großen Wüste auf Deliah. Die Oase hat eine ausgezeichnete Lage, da sie an einem der wenigen Ströme der Südlande liegt und mit der Hafenstadt Fanar sehr gut angebunden ist.

Politische Führung

Im Zentrum steht die Sultane Salome von Szela Mahr. Sie ist die höchste Person, Aushängeschild und Herrscherin der Oase. Sie verlässt so gut wie nie ihren riesigen Palast. Nur Wesiren oder Priesterinnen ihres Ordens ist es erlaubt mit der Sultane zu sprechen oder sie anzusehen.

Die Wesire

Die Berater und engste Vertraute einer Sultane nennt man Wesire. Es ist ein Titel welche die Amtierende Sultane verleiht. Ein Wesir beratet die Sultane und bekommt Aufgaben von ihr zugeteilt. Die können von einfachen Zusprüchen in belanglosen Liebesangelegenheiten bis hin zur Herrschaft einer Stadt gehen.

Die Großwesire

Ein Großwesir ist einer der engsten Vertrauten der Sultane. Sie dürfen Entscheidungen im Namen der Sultane treffen. Oft reden Wesire zuerst mit einem Großwesir, wenn Sie schlechte Nachrichten an die Sultane richten müssen. Das Wort eines Großwesirs zählt der Sultane nicht mehr als das Wortes eines Wesirs. Denn Schlussendlich zählt nur das Wort der Sultane.

  • Machmet ibn Rashmann: Großwesir von Szela Mahr (ehemaliger Großwesir von Fanar)
  • Bassam ibn Hakim: Großwesir von Fanar (ehemaliger Großwesir von Szela Mahr)

Die Saif

Saif nennt man alle berühmte Familien der Oase. Dabei handelt es sich normalerweise um die Wachen und Aristokraten in der Oase. Wenn ein Wesir bestimmt wird, dürfen sich alle Mitglieder der Familie als Saif bezeichnen. Dieser Titel wird nicht weiter vererbt. Bleibt jedoch bis zum Lebensende. Traditionell werden die Wesire nur aus schon betitelten Saif ausgewählt, was die Zahl der Saif relativ gering hält. Saif werden im Volksmund auch die "Schwerter Szela Mahrs" genannt und sind für den Schutz der Oase zuständig.

Die fanarschen Sirhan

Die Soldaten und Wachen aus der Bevölkerung Fanars, die oft auch nur als "Wölfe" bezeichnet werden. Die Hafenstadt Fanar ist bereits so groß, dass sie schon fast als eigene Oase angesehen kann. Aus diesem Grund braucht die Stadt mehr Wachen und Soldaten, wodurch die Fanarschen Sirhan entstanden - von den Saif angeheuert- Sie sorgen in und um Fanar für Recht und Ordnung ( was auch immer das heißen mag...) Sie sind der größte bewaffnete Trupp von Fanar und übersteigen die Anzahl der Saif, die dort walten, bei weitem.

Fanar, die ewig Sinkende

Dort wo der heiße Wüstensand auf die azurblauen Wellen des Perrlenmeeres trifft, erhebt scih die Handelsstadt Fanar mit dem großen Hafen. Sie ist die Perle des Südens und wichtiger Umschlagplatz für allerlei Güter aus der ganzen Welt.

Die vermutlich am zweit-dichtesten besiedelte Stadt Deliahs liegt am Rande des südlichen Polyoasismus. Zur Verwaltung der Stadt wurde von der Sultane der regierende Stadtrat, auch die "Herren von Fanar" genannt, eingesetzt. Dieses Germium rekrutiert sich aus den Häusern einflussreicher Adeliger, Händlern oder hochverdienten Militärs.

Die Stadt trägt den Beinamen "die ewig Sinkende", da der feinkörnige Wüstensand und das nahe Meer, beziehungsweise der niedrige Grundwasserspiegel, kein solides Fundament bilden und somit die Häuser und Gebäude dazu verdammt sind, im Laufe ihres Bestehens abzusinken. So kommt es, dass eines Tages ein Bauwerk irgendwann einfach vom Sand verschuckt wird. Daher sind die Bewohner der Stadt genötigt, ihre Heime dann udn wann aufzustocken, um so dem Erdboden für eingie weitere Jahre zu entkommen, bis wieder einmal die Dachkammer zum Keller wird.