Hessborgische Währung: Unterschied zwischen den Versionen
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Von den Goldenen Cetuski heißt es, dass der Zar mehr als 10 000 in seiner Schatzkammer hätte. Die aller wenigsten haben aber je einen mit eigenen Augen gesehen und viele halten die Münzen auch nur für einen Mythos. <br> | Von den Goldenen Cetuski heißt es, dass der Zar mehr als 10 000 in seiner Schatzkammer hätte. Die aller wenigsten haben aber je einen mit eigenen Augen gesehen und viele halten die Münzen auch nur für einen Mythos. <br> | ||
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Aktuelle Version vom 11. November 2016, 20:00 Uhr
Die hessborgische Währung weicht von der sonst so häufigen Kupfer/Silber/Gold (10:10:10) Währung ab. Stattdessen gibt es nur Silber und Goldmünzen in verschiedenen Größen und Dicken. Halbe Münzen sind nur einseitig geprägt und nur halb so dick.
Auf der Vorderseite jeder Münze ist das offizielle hessborgische „H“ abgebildet, die Rückseite variiert nach Münzgröße und Alter der Münze.
Silbermünzen
Iksuhl
oder auch Wekša (halb/ganz)
Die kleinste der hessborgischen Münzen und wird häufig zum Spott eines neu eroberten Gebietes umbenannt. Zur Zeit der Eroberung Miendringens war die Münze auch als „Maindri“ bekannt, während sie heutzutage als „Wekša“ (Eichhörnchen) im Umlauf ist.
Der Begriff „Ain“ für die Münze ist vor allem noch in Ländlicheren Gebieten geläufig sowie häufig auch bei Kindern.
Die offizielle Bezeichnung für diese Münze und aller Wahrscheinlichkeit nach die älteste ist „Iksuhl“. Der Name stammt vermutlich von den Abgaben an die garašischen Schamanen als es noch ein Ritual namens Iksuhl gab ab.
Auf der Rückseite ist ein Auge abgebildet.
Zobel
oder auch silber Zobel (halb/ganz)
Die nächst größere Münze nach dem Iksuhl ist der Zobel. Während der („ganze“) Zobel beinahe schon so alt wie der Iksuhl ist, ist der halbe Zobel eine relativ junge Münze. Die Halben Münzen (halber Zobel und halber Wekša) wurden zur Zeiten des Krieges zwischen Hessborgien und Miendringen erfunden, als die Bevölkerung mit den ursprünglichen Münzgrößen nicht mehr zu recht kam und Hungersnöte und dergleichen drohten.
Auf der Rückseite ist derzeit der Kopf von Zar Iwan Darejew Wsewolod abgebildet.
Ursk
oder silberner Bär
Die zweit größte Münze Hessborgiens.
Auf der Rückseite ist derzeit der Kopf von Zar Iwan Darejew Wsewolod abgebildet.
Cetuski
Die mit Abstand größte und schwerste Münze des hessborgischen Reiches. Der Name „Cetuski“ verwundert, bei der handflächengroßen Münze, dabei nicht wirklich und heißt soviel wie „Walfisch“.
Ein Cetuski ist zudem mehr Wert als ein goldener Iksuhl.
Auf der Rückseite ist derzeit der Kopf von Zar Iwan Darejew Wsewolod abgebildet.
Goldmünzen
Die Gleichen Münzgrößen die bei den Silbernen verwendet werden, gibt es auch bei den Goldmünzen. Daraus folgen:
Goldener Iksuhl, Goldener Zobel, Goldener Bär und der Goldener Cetuski
Von den Goldenen Cetuski heißt es, dass der Zar mehr als 10 000 in seiner Schatzkammer hätte. Die aller wenigsten haben aber je einen mit eigenen Augen gesehen und viele halten die Münzen auch nur für einen Mythos.