Farûnglaube im südlichen Polyoasismus im Detail: Unterschied zwischen den Versionen
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Sie hat viele Beinamen und ihren Sternen am Firmament werden viele Bedeutungen zugesagt. | Der Mond, der in den meisten Bildnissen der Richterin als Brosche dargestellt wird, wird vieler Orts auch als "Farûns Brüste" bezeichnet. | ||
Der Mond, der in den meisten Bildnissen der Richterin als Brosche dargestellt wird, wird vieler Orts auch als "Farûns Brüste" bezeichnet. | Man munkelt, dass in Noreia der Glauben an Farûn einzig und allein zur Annäherung an die Südlande vermehrt gefördert wird. | ||
Man munkelt, dass in Noreia der Glauben an Farûn einzig und allein zur Annäherung an die Südlande vermehrt gefördert wird. | Man munkelt, dass in Noreia der Glauben an Farûn einzig und allein zur Annäherung an die Südlande vermehrt gefördert wird. | ||
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Der Orden stellt die Judikative in | Der Orden der Nachtigall hat ihren Ursprungs-Tempel in Szela Mahr. Hierbei handelt es sich um einen Laienorden entstanden in der Oase Szela Mahr, deren Nichtgeweihte Mitglieder in den Südlanden dennoch nicht weniger angesehen sind, als die Priesterinnen selbst. Der Orden stellt derzeit die Judikative in Szela Mahr und Umgebung, so sind die meisten Richter, Beamten und Staatsdiener in den Oasen weibliche Priesterinnen oder Novizinnen Faruns, was im Rest von Deliah eher als ungewöhnlich gilt. In jeder Oase gibt es eine Herrin der Gesetze, die oberste Richterin, die eine Weihe erhält und demnach blind ist, wie alle anderen Farûn-Priesterinnen. Ihr werden nur die wichtigsten Dinge in der Oase vorgetragen und sie ist die letzte Station, die ein Gesetz durchlaufen muss, bevor es in Kraft treten kann. Dies ist eine vereinfachte Form der "Billigung der Richterin", wie es in manchen anderen Gebieten Deliahs gebräuchlich ist. | ||
==Der Orden der Morgenröte== | ==Der Orden der Morgenröte== | ||
Dieser noch relativ junge Laienorden der Farûn sammelt immer mehr Mitglieder und Macht. Er wird gern gesehen | Der Orden der Morgenröte hat seinen Ursprungs-Tempel in Fanar. Dieser noch relativ junge Laienorden der Farûn, mit seinem Ursprung in der Stadt Fanar, sammelt immer mehr Mitglieder und Macht. Er wird auch gern außerhalb Fanars gesehen, da er ebenso viele Apsekte Baldurims übernimmt, sei es die Seelensorge, die Armenspeisung oder Krankenpflege. Die meisten Geweihten beider Kirchen stehen diesem Orden jedoch skeptisch gegenüber, da so die Stellung Baldûrims in den Südlanden untergraben werden könnte, was dem Herren der Freiheit womöglich schlecht bekommen könnte. | ||
==Der sehende Orden== | ==Der sehende Orden== | ||
Der sehende Orden der Farun ist ein Sklavenorden aus Fanar, welcher aber äußerst wenig mit Religion oder Glauben zu tun hat. Die Sklaven stehen für Loyalität und absolute Treue, was in den Südlanden ein äußerst seltenes Gut ist. Alle ausgebildeten Mitglieder sind Sklaven und kein Sklave wird im priesterlichen Sinn Geweiht. Die Ausbildung dauert mehrere Jahre und nicht viele Überstehen diese Prozedur. Jedoch werden Diejenige, die zur sehenden Priesterin anerkannt werden um hohe Beträge gehandelt. Ein Sklave des sehenden Orden der Farun hintergeht seine Herrin niemals und wird dadurch neben der Verwaltung der Geschäfte oder des Geldes auch für heiklere Botengänge verwendet. | |||
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Aktuelle Version vom 17. August 2017, 15:58 Uhr
Nirgendwo sonst wird Farûn so angebetet wie in den Südlanden. Sie hat viele Beinamen und ihren Sternen am Firmament werden viele Bedeutungen zugesagt. Der Mond, der in den meisten Bildnissen der Richterin als Brosche dargestellt wird, wird vieler Orts auch als "Farûns Brüste" bezeichnet. Man munkelt, dass in Noreia der Glauben an Farûn einzig und allein zur Annäherung an die Südlande vermehrt gefördert wird.
Man munkelt, dass in Noreia der Glauben an Farûn einzig und allein zur Annäherung an die Südlande vermehrt gefördert wird.
Der Orden der Nachtigall
Der Orden der Nachtigall hat ihren Ursprungs-Tempel in Szela Mahr. Hierbei handelt es sich um einen Laienorden entstanden in der Oase Szela Mahr, deren Nichtgeweihte Mitglieder in den Südlanden dennoch nicht weniger angesehen sind, als die Priesterinnen selbst. Der Orden stellt derzeit die Judikative in Szela Mahr und Umgebung, so sind die meisten Richter, Beamten und Staatsdiener in den Oasen weibliche Priesterinnen oder Novizinnen Faruns, was im Rest von Deliah eher als ungewöhnlich gilt. In jeder Oase gibt es eine Herrin der Gesetze, die oberste Richterin, die eine Weihe erhält und demnach blind ist, wie alle anderen Farûn-Priesterinnen. Ihr werden nur die wichtigsten Dinge in der Oase vorgetragen und sie ist die letzte Station, die ein Gesetz durchlaufen muss, bevor es in Kraft treten kann. Dies ist eine vereinfachte Form der "Billigung der Richterin", wie es in manchen anderen Gebieten Deliahs gebräuchlich ist.
Der Orden der Morgenröte
Der Orden der Morgenröte hat seinen Ursprungs-Tempel in Fanar. Dieser noch relativ junge Laienorden der Farûn, mit seinem Ursprung in der Stadt Fanar, sammelt immer mehr Mitglieder und Macht. Er wird auch gern außerhalb Fanars gesehen, da er ebenso viele Apsekte Baldurims übernimmt, sei es die Seelensorge, die Armenspeisung oder Krankenpflege. Die meisten Geweihten beider Kirchen stehen diesem Orden jedoch skeptisch gegenüber, da so die Stellung Baldûrims in den Südlanden untergraben werden könnte, was dem Herren der Freiheit womöglich schlecht bekommen könnte.
Der sehende Orden
Der sehende Orden der Farun ist ein Sklavenorden aus Fanar, welcher aber äußerst wenig mit Religion oder Glauben zu tun hat. Die Sklaven stehen für Loyalität und absolute Treue, was in den Südlanden ein äußerst seltenes Gut ist. Alle ausgebildeten Mitglieder sind Sklaven und kein Sklave wird im priesterlichen Sinn Geweiht. Die Ausbildung dauert mehrere Jahre und nicht viele Überstehen diese Prozedur. Jedoch werden Diejenige, die zur sehenden Priesterin anerkannt werden um hohe Beträge gehandelt. Ein Sklave des sehenden Orden der Farun hintergeht seine Herrin niemals und wird dadurch neben der Verwaltung der Geschäfte oder des Geldes auch für heiklere Botengänge verwendet.