Mittland: Unterschied zwischen den Versionen
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Mittland ist ein Königreich und liegt, wie der Name schon vermuten lässt, im Herzen Deliah's. Das Land wird geführt von Königin Katharina Camille Sofia von Eisenkron, welche ihr Amt seit dem Tode ihres Vaters ausübt. Hinter vorgehaltener Hand wurde ihr lange Zeit eine intime Beziehung mit [[König Terendil II.]] nachgesagt. Solche Gerüchte wurden aber stehts von beiden Königshäusern dementiert.<br>Mittland ist Mitglied der [[Allianz]], seine Grenzen ziehen sich von der Wüste im Westen über die Gebirgskette im Norden bis zum großen Fluss im Osten. Die Hauptwährung in dem Lande sind eigene Kristalle, jedoch werden auch Edelmetalle und Geld von z.B. dem vereinten Königreich angenommen. | Mittland ist ein Königreich und liegt, wie der Name schon vermuten lässt, im Herzen Deliah's. Das Land wird geführt von Königin Katharina Camille Sofia von Eisenkron, welche ihr Amt seit dem Tode ihres Vaters ausübt. Hinter vorgehaltener Hand wurde ihr lange Zeit eine intime Beziehung mit [[König Terendil II.]] nachgesagt. Solche Gerüchte wurden aber stehts von beiden Königshäusern dementiert.<br>Mittland ist Mitglied der [[Allianz]], seine Grenzen ziehen sich von der Wüste im Westen über die Gebirgskette im Norden bis zum großen Fluss im Osten. Die Hauptwährung in dem Lande sind eigene Kristalle, jedoch werden auch Edelmetalle und Geld von z.B. dem vereinten Königreich angenommen. | ||
== Die Bevölkerung | ==Die Regionen Mittlands== | ||
Mittland setzt sich aus sieben Provinzen, die weiter in Baronien aufgeteilt werden, zusammen. | |||
Eine Baronie davon ist die Finkenmark. Der Firnjall, eine Grenze der Finkenmark, entspring aus einer der höchsten Klippen des Eribormassives. An seinen Ufern wurde auf einem vor Hochwasser geschütztem Hügel eine Likarfestung erbaut. <br> | |||
==Geographie== | |||
Die Mittlande liegen im Herzen von Deliah, geprägt durch Hügeln und Ebenen und viele Flüsse. Im Norden trennt das große Eribormassiv die Mittlande vom Elfenreich. Lange Zeit besaß das Land auch einen Meerzugang, der jedoch mitsamt den angrenzenden Provinzen von Noreia eingenommen wurde. | |||
Unwetter, das vom Meer herauf durch das Land zieht, sammelt sich oft am Rande des Gebirgszuges, wodurch es häufig zu Stürmen und Gewittern im Inland kommt. Auch Überschwemmungen sind keine Seltenheit, dafür ist das Gebiet sehr fruchtbar. Im Norden gibt es sogar vereinzelt heise Quellen, die Dûgrim geweiht sind und von dessen Kirche in Zusammenarbeit mit der Hirinskirche verwaltet werden. Oft reisen Menschen aus ganz Mittland dorthin, in der Hoffnung, Krankheiten zu heilen oder Erleuchtung zu finden. | |||
Die Ausläufer der Wüste im Süden sind nur marginal spürbar, da das Gebiet beinahe unbewohnt ist, abgesehen von den Stämmen der Badiya-Rih, die hie und da durchreisen, aber auch eher selten. | |||
= Die Bevölkerung = | |||
Mittland wird von den verschiedensten Rassen bevölkert. Den größten Prozentanteil bilden die Menschen (65 %). Im Norden leben viele Halblinge, der Osten ist ein tiefer Dschungel und wird von den Kalenjin besiedelt. Im Süden Mittlands leben Menschen, deren Leben stark durch Philosophie und Heldengeschichten geprägt werden. (Ähnlich spätantikes Griechenland, Sparta, Athen, ...) Der Westen Mittlands, und somit der größte Teil, wird ebenfalls von Menschen besiedelt. Diese verteidigen auch die Grenze zur Wüste hin vor den Südländern. An der Spitze Mittlands im Nordosten verschwimmen dank der besonders guten Beziehungen zum Vereinigten Königreich in den letzten Jahren die Grenzen ziemlich, vor allem da die dort lebenden Menschen durch den Dschungel vom Rest Mittlands abgeschnitten. Die Reiseroute zwischen dem Bergmassiv und dem Dschungel der Kalenjin ist ziemlich gefährlich und von Überfällen der Halblinge oder Wesen aus dem Dschungel geprägt. | Mittland wird von den verschiedensten Rassen bevölkert. Den größten Prozentanteil bilden die Menschen (65 %). Im Norden leben viele Halblinge, der Osten ist ein tiefer Dschungel und wird von den Kalenjin besiedelt. Im Süden Mittlands leben Menschen, deren Leben stark durch Philosophie und Heldengeschichten geprägt werden. (Ähnlich spätantikes Griechenland, Sparta, Athen, ...) Der Westen Mittlands, und somit der größte Teil, wird ebenfalls von Menschen besiedelt. Diese verteidigen auch die Grenze zur Wüste hin vor den Südländern. An der Spitze Mittlands im Nordosten verschwimmen dank der besonders guten Beziehungen zum Vereinigten Königreich in den letzten Jahren die Grenzen ziemlich, vor allem da die dort lebenden Menschen durch den Dschungel vom Rest Mittlands abgeschnitten. Die Reiseroute zwischen dem Bergmassiv und dem Dschungel der Kalenjin ist ziemlich gefährlich und von Überfällen der Halblinge oder Wesen aus dem Dschungel geprägt. | ||
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Die Befreiung der annektierten Provinzen ist dem Land derzeit ohne Hilfe nicht möglich, da die Streitkräfte an den Grenzen sowie im Inneren im Kampf gegen [[das Verderben]] gebraucht werden. | Die Befreiung der annektierten Provinzen ist dem Land derzeit ohne Hilfe nicht möglich, da die Streitkräfte an den Grenzen sowie im Inneren im Kampf gegen [[das Verderben]] gebraucht werden. | ||
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Dafür spricht, dass die Zufriedenheit der Verheirateten in den Mittlanden sehr hoch ist. Jedoch weiß auch niemand mehr, ob es vor der Einführung dieses Gesetzes anders war... | Dafür spricht, dass die Zufriedenheit der Verheirateten in den Mittlanden sehr hoch ist. Jedoch weiß auch niemand mehr, ob es vor der Einführung dieses Gesetzes anders war... | ||
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Links:[[Der Adel in Mittland]], [[Das Königshaus Mittlands]] <br> | |||
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=Geschichte= | |||
==Entstehung== | |||
Genauso wie im vereinigten Königreich glaubt die Bevölkerung Mittlands an die [[Genesis]] | |||
==Einigung== | |||
== | ==Jüngste Geschichte== | ||
Noreia hat die Provinzen Mera Thea und Stobius annektiert und die ansäßigen Senatoren und Verwalter sowie deren Familien entweder ermordet oder gefangen genommen. Die Menschen, die in den angrenzenden Gebieten verstreut siedeln, sind teilweise vor Angst in die Städte geflohen. Die Moral der Menschen im Süden ist ziemlich angeschlagen, vielerorts ist die Meinung verbreitet, dass sie die Götter enttäuscht haben und deswegen bestraft werden. | |||
Links: [[Mittländische Geschichte im Detail|Geschichte im Detail]]<br> | |||
Version vom 5. Januar 2017, 10:49 Uhr
Das Land
Mittland ist ein Königreich und liegt, wie der Name schon vermuten lässt, im Herzen Deliah's. Das Land wird geführt von Königin Katharina Camille Sofia von Eisenkron, welche ihr Amt seit dem Tode ihres Vaters ausübt. Hinter vorgehaltener Hand wurde ihr lange Zeit eine intime Beziehung mit König Terendil II. nachgesagt. Solche Gerüchte wurden aber stehts von beiden Königshäusern dementiert.
Mittland ist Mitglied der Allianz, seine Grenzen ziehen sich von der Wüste im Westen über die Gebirgskette im Norden bis zum großen Fluss im Osten. Die Hauptwährung in dem Lande sind eigene Kristalle, jedoch werden auch Edelmetalle und Geld von z.B. dem vereinten Königreich angenommen.
Die Regionen Mittlands
Mittland setzt sich aus sieben Provinzen, die weiter in Baronien aufgeteilt werden, zusammen.
Eine Baronie davon ist die Finkenmark. Der Firnjall, eine Grenze der Finkenmark, entspring aus einer der höchsten Klippen des Eribormassives. An seinen Ufern wurde auf einem vor Hochwasser geschütztem Hügel eine Likarfestung erbaut.
Geographie
Die Mittlande liegen im Herzen von Deliah, geprägt durch Hügeln und Ebenen und viele Flüsse. Im Norden trennt das große Eribormassiv die Mittlande vom Elfenreich. Lange Zeit besaß das Land auch einen Meerzugang, der jedoch mitsamt den angrenzenden Provinzen von Noreia eingenommen wurde.
Unwetter, das vom Meer herauf durch das Land zieht, sammelt sich oft am Rande des Gebirgszuges, wodurch es häufig zu Stürmen und Gewittern im Inland kommt. Auch Überschwemmungen sind keine Seltenheit, dafür ist das Gebiet sehr fruchtbar. Im Norden gibt es sogar vereinzelt heise Quellen, die Dûgrim geweiht sind und von dessen Kirche in Zusammenarbeit mit der Hirinskirche verwaltet werden. Oft reisen Menschen aus ganz Mittland dorthin, in der Hoffnung, Krankheiten zu heilen oder Erleuchtung zu finden.
Die Ausläufer der Wüste im Süden sind nur marginal spürbar, da das Gebiet beinahe unbewohnt ist, abgesehen von den Stämmen der Badiya-Rih, die hie und da durchreisen, aber auch eher selten.
Die Bevölkerung
Mittland wird von den verschiedensten Rassen bevölkert. Den größten Prozentanteil bilden die Menschen (65 %). Im Norden leben viele Halblinge, der Osten ist ein tiefer Dschungel und wird von den Kalenjin besiedelt. Im Süden Mittlands leben Menschen, deren Leben stark durch Philosophie und Heldengeschichten geprägt werden. (Ähnlich spätantikes Griechenland, Sparta, Athen, ...) Der Westen Mittlands, und somit der größte Teil, wird ebenfalls von Menschen besiedelt. Diese verteidigen auch die Grenze zur Wüste hin vor den Südländern. An der Spitze Mittlands im Nordosten verschwimmen dank der besonders guten Beziehungen zum Vereinigten Königreich in den letzten Jahren die Grenzen ziemlich, vor allem da die dort lebenden Menschen durch den Dschungel vom Rest Mittlands abgeschnitten. Die Reiseroute zwischen dem Bergmassiv und dem Dschungel der Kalenjin ist ziemlich gefährlich und von Überfällen der Halblinge oder Wesen aus dem Dschungel geprägt.
Diese Route ist durch die Gründung von Noreia nun wieder stärker in Anspruch genommen und wurde die Sicherheit dort enorm erhöht. Dafür wurden auch Grenzkontrollen und Zollabgaben eingeführt, was machnerorts für Unmut gesorgt hatte.
Die Berater der Königin arbeiten derzeit an einer Strategie, wie sie die nicht-menschlichen Völker Mittlands zu einem Pakt bewegen können, um geeint und strukturiert gegen das Verderben vorgehen zu können.
Armee und Wirtschaft
Mittland dient seit der Allianz als eine Art Puffer, der einen größeren Krieg zwischen dem Vereinigten Königreich und den Südlanden bisher immer verhindert hat. Daher lautet der Spruch auf dem Banner des Königswappens seit vielen Jahren: "bella gerunt alii" (Kriege mögen andere führen).
Aber, nur weil Mittland sich seit je her für den Frieden einsetzt, heißt es nicht, dass das Land nicht wehrhaft ist. Die Armee des Königshauses ist gut ausgebildet und umfasst viele 1000 Mann. Das Einnehmen Mittland's würde jedes andere Reich auf Deliah Jahre kosten. Die Grenzen werden seit je her bewacht, jedoch stehen sie dem Handel jederzeit offen. Die Wirtschaft des Landes blüht regelrecht, da sowohl das Vereinte Königreich, wie auch Südlande, sowie andere angrenzende Reiche - regen Handel mit und durch Mittland hindurch betreiben.
- Die Handelbeziehungen zu den Badiya-Rih und einzelnen Oasen in den Südlanden sind momentan schwierig, die Mittländischen Händler haben sich sicherheitshalber zurückgezogen und handeln nur noch an den Grenzen der Mittlanden mit den Stämmen der Nomaden, die noch dazu bereit sind. Bis es zu der Problematik mit den südländischen Sklavenjägern gekommen ist, waren die Mittlande dafür bekannt, sich mit den seltsamen Gepflogenheiten der Badiya-Rih gut auszukennen und deswegen lukrativen Handel treiben zu können.
- Die Haupthandelstrecke mit dem Vereinigten Königreich verlief durch das Gebiet des umstrittenen Noreias. Die Handelsrouten sind nicht mehr sicher, die Beziehung zu Noreia sehr angespannt. Ein großer Verlust ist die Hauptstadt Mera Theas, Marepolis, die als Hafenstadt den Meerzugang sicherte.
Die Armee
Die Armee ist der Königin von Eisenkron direkt unterstellt und wird von Staatsabgaben finanziert. Die Ausbildung der Soldaten findet in den Akademien Rotarihms statt und sind oft die Anführer auch Kriegerpriester, die Rotarihm geweiht sind.
Die Aufgaben der Armee beziehen sich hautpsächlich auf den Schutz des Landes, Kriegsführung und neuerdings Sicherung von Handelsrouten. Die Sicherung der Städte mit Ausnahme der Residenzstadt der Königin werden von den Stadtmilizen übernommen. Armee und Stadtmilizen sind eng verknüpft, da sich deren Mitglieder nicht selten aus der jeweiligen Heimat oder vom Besuch der Rotarihmsakademie kennen.
Die Befreiung der annektierten Provinzen ist dem Land derzeit ohne Hilfe nicht möglich, da die Streitkräfte an den Grenzen sowie im Inneren im Kampf gegen das Verderben gebraucht werden.
Glaube
In Mittland ist ebenso wie im vereinigten Königreich der 12 Götter-Glaube weit verbreitet, wobei die Aurilskirche keine vorherrschende Stellung einnimmt. Aufgrund der klimatischen Gegebenheiten wird Likar fast überall gehuldigt, viele Schreine sind zu seinen Gunsten nahe den Flüssen aufgestellt. Sie dienen zu seiner Besänftigung und für Opfergaben.
Der Beraterstab der Königin von Eisenkron besteht unter anderem aus Priestern der Aurils-, Farûn- und Likarkirche. Der Priester der Likarkirche ist zur Zeit auch ihre Rechte Hand.
Heirat
Die Hochzeitszeremonie wird bei Tags von einem Aurilspriester und bei Nachts von einer Farûnschwester geleitet. Die Festlichkeiten und Rituale gehen über zwei ganze Tage, starten drei Stunden vor Sonnenaufgang des ersten Tages und Enden bei Sonnenuntergang des zweiten Tages. Das Brautpaar wird in den Sonnenuntergang hinein verabschiedet und in die Flitterwochen "entlassen".
Gesetzlich bestimmt ist, dass die Brautleute in den drei Stunden vor Sonnenaufgang einem Sterndeutungsritual der Farûnkirche unterzogen werden. Dies soll bestimmen, ob die Ehe unter einem guten Stern stehe und halten würde. Für die Meisten ist es lediglich Routine, doch gibt es immer wieder Fälle, in denen das Brautpaar entzweit wird und die Hochzeit abgesagt werden muss.
Dafür spricht, dass die Zufriedenheit der Verheirateten in den Mittlanden sehr hoch ist. Jedoch weiß auch niemand mehr, ob es vor der Einführung dieses Gesetzes anders war...
Politik
XY
Links:Der Adel in Mittland, Das Königshaus Mittlands
Magie
XY
Geschichte
Entstehung
Genauso wie im vereinigten Königreich glaubt die Bevölkerung Mittlands an die Genesis
Einigung
Jüngste Geschichte
Noreia hat die Provinzen Mera Thea und Stobius annektiert und die ansäßigen Senatoren und Verwalter sowie deren Familien entweder ermordet oder gefangen genommen. Die Menschen, die in den angrenzenden Gebieten verstreut siedeln, sind teilweise vor Angst in die Städte geflohen. Die Moral der Menschen im Süden ist ziemlich angeschlagen, vielerorts ist die Meinung verbreitet, dass sie die Götter enttäuscht haben und deswegen bestraft werden.
Links: Geschichte im Detail