Terogarn: Unterschied zwischen den Versionen
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So hat es sich zugetragen, das eines Tages der alles Zerstörende erhob um dem fröhlichen Schaffenstreiben der Lebensspenderin Einhalt zu gebieten. Ihr Eifer würde alles andere überschatten, warf er ihr vor, und die Sinnhaftigkeit darin sei ihm sowieso verborgen. | |||
Doch Sera, die Göttin des Lebens und der Elfen, hörte nicht auf ihn und lies weiter Leben sprießen, wo auch immer es ihr möglich war. So packte Nor die ihn bezeichnende Zerstörungswut und er beschloss, die Hasen, die als eine der ersten Tiere sich wieder in seinen verdorbenen Gebieten anzusiedeln vermochten, zu verbrennen. | |||
Sein Lachen hallte noch nicht lange wieder, da erkannte Sera sein grausames Tun und wandelte ihren Eifer in weitere Hasen um. Jedoch wurden die Hasen immer weiter dezimiert und kamen nicht schnell genug nach! | |||
In ihrer Pein wandte sich Sera an Gefin, ob diese nicht einen Tipp für sie hatte... | |||
Von diesem Tage an rammeln die Hasen, als ob es kein Morgen gäbe, und alle sieben Jahre wird die Hälfte von ihnen zu Staub verbrannt, um den Zorn Nors ausdruck zu verleihen! |
Version vom 3. Januar 2017, 21:08 Uhr
Terogarn | ||
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Götterbild | ||
Kirche Weltliche Repräsentation |
Terogarn ist ein Gott der Dunkelheit und steht im deliahtischen Pantheon für den Wahnsinn, die Gier, den Neid, die Maßlosigkeit und die Sucht.
Sein Zeichen ist die zerbrochene Maske, seine Farben Graubraun, Grün und Blau. Von den Tieren assoziiert man die Hyäne mit ihm. Terogarn schuf die Terojinns, unsterbliche und gefährliche Geister, die ihm Dienen.
Sein Gegenpart ist seit alters her Hirin, der Gott der Weisheit.
Terogarn im Vereinten Königreich
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Terogarnglaube im VK im Detail
Terogarn im südlichen Polyoasismus
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Terogarnglaube im südlichen Polyoasismus im Detail
Terogarn in den Mittlanden
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Terogarnglaube im Mittland im Detail
Terogarn in Lusakia
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Terogarnglaube im Lusakischen Kaiserreich im Detail
Terogarn in den Elfenreichen
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Terogarnglaube in den Zwergenreichen im Detail
Terogarn in den Zwergenreichen
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Terogarnglaube in den Zwergenreichen im Detail
Terogarn in den Nordreichen
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Terogarnglaube in den Nordreichen im Detail
Geschichten und Mythen
Nòr und die Hasen
So hat es sich zugetragen, das eines Tages der alles Zerstörende erhob um dem fröhlichen Schaffenstreiben der Lebensspenderin Einhalt zu gebieten. Ihr Eifer würde alles andere überschatten, warf er ihr vor, und die Sinnhaftigkeit darin sei ihm sowieso verborgen. Doch Sera, die Göttin des Lebens und der Elfen, hörte nicht auf ihn und lies weiter Leben sprießen, wo auch immer es ihr möglich war. So packte Nor die ihn bezeichnende Zerstörungswut und er beschloss, die Hasen, die als eine der ersten Tiere sich wieder in seinen verdorbenen Gebieten anzusiedeln vermochten, zu verbrennen. Sein Lachen hallte noch nicht lange wieder, da erkannte Sera sein grausames Tun und wandelte ihren Eifer in weitere Hasen um. Jedoch wurden die Hasen immer weiter dezimiert und kamen nicht schnell genug nach! In ihrer Pein wandte sich Sera an Gefin, ob diese nicht einen Tipp für sie hatte... Von diesem Tage an rammeln die Hasen, als ob es kein Morgen gäbe, und alle sieben Jahre wird die Hälfte von ihnen zu Staub verbrannt, um den Zorn Nors ausdruck zu verleihen!