Deliah

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Karte
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Länder
Das Vereinigte Königreich
Mittland
Hessborgien
• weitere Ostvölker
Noreia
Der südliche Polyoasismus
Lusakia
Die Zwergenreiche
Das Elfenreich
Das Dunkelelfenreich
Das Gebiet der Barbarenstämme
Nebakhāt
Die Orklande


Der Kontinent Deliah mitsamt den zur Landmasse zählenden Inseln befindet sich am östlichen Ende der bekannten Welt, westlich der Inseln Tiburnia und Steinburg. Die erst kürzlich vom dichten Nebel freigegebenen Handelsrouten nach Mythossa enden hier, die Landmasse liegt 2 Schifffahrtswochen von den größeren Nachbarinseln entfernt.



Politische Gliederung

Auf dem Kontinent tummeln sich eine Vielzahl unterschiedlicher Reiche und Zusammenschlüsse, die da wären

Die Allianz Aurils

Dabei handelt es sich um ein Zweckbündnis der Menschen des Vereinigten Königreichs, des Elfenreiches und der beiden Zwergenstaaten, das seit der Reichseinigung besteht und zum Ziel hat, die Dunklen Völker nicht mehr erstarken zu lassen.

Der realpolitische Einfluss der Allianz ist alledings schwer in Frage zu stellen, haben sich doch die beteiligten Staaten mittlerweile großteils voneinander entfernt und genug mit ihren eigenen Problemen zu kämpfen.

Die Allianz Aurils im Detail

Das Vereinigte Königreich

Entlang der Ostküste und weit ins Landesinnere hinein reicht das größte Reich der Insel, das vor vielen Jahren aus vier unabhängigen Königreichen geschaffen wurde und heute die politische Landschaft des Kontinents dominiert. Es reicht vom Eisenkettengebirge im Norden über die weiten Ebenen der Silbermark bis zu den rostroten Hügeln bei Dorming und den Inselkolonien im Süden sowie den Wäldern Wellinfolds im Westen.

Das Vereinigte Königreich setzt sich aus 51 Provinzen, die Großen Lehen, zusammen, die dem Reich ein heterogenes Erscheinungsbild verleihen. So gibt es kernige Bergländler genauso wie draufgängerische Abenteuerer und piratige Küstenbewohner. So vielfältig sich das (High-) Fantasy-Königreich auch präsentiert, gibt es doch eine Vielzahl verbindender Elemente, die das Volk zusammenschweißen, wie etwa den Glauben (wobei Auril mit abstand am meisten verehrt wird), das Heer mit seinen allseits geachteten Paladintruppen sowie eine vorbildliche Königstreue.

Nirgendwo sonst hüllt sich der Adel so sehr in Prunk und militärischen Schneid wie in der deliahtischen Supermacht. Als Vorbild dient hier vor allem der k&k Hof in Wien, wobei man getrost auf Schönbrunnerdeutsch verzichten kann, welches bekanntlich in Lischau beheimatet ist.

Der Technik-Level des VK beinhaltet bereits Renaissance-Schwarzpulverwaffen an der Küste, während das Hinterland mit jeder Meile rückständiger wird und im äußersten Westen des Reiches im Hochmittelalter endet. Die Ausnahme bildet dabei die Reichshauptstadt Sterngard, die einen ähnlichen Techniklevel aufweist wie die Küstenregion. Magie ist beim gemeinen Volk zwar nichts alltägliches, aber kennen tut man sie schon. In höheren Kreisen bedient man sich ihrer regelmäßig und absolut schamlos. Der 12 (!) Götterglaube wird gewissenhaft praktiziert, göttliche Wunder können durchaus vorkommen.

Das Vereinigte Königreich im Detail

Mittland

Südlich an das Vereinigte Königreich angrenzend befindet sich Mittland im Herzen Deliahs. Es gilt als jahrhundertealter Verbündeter seines nördlichen Nachbarn und wichtigster Handelspartner. Außerdem steht das Mittland nominell unter der Schirm des Vereinigten Königreiches und der Allianz. Erst kürzlich verlor das Reich seine komplette Küstenlinie an Ursupatoren aus Noreia.

Mittland ist weniger hoch entwickelt wie das Vereinigte Königreich. Legenden und Aberglaube beherrschend die Herzen der Menschen dort noch eher. Kulturell orientiert sich das Mittelalter-Fantasy-Königreich vage ostasiatisch, doch drüfen auch griechische Einflüsse vorkommen.

Mittland im Detail

Noreia

Ein junges Staatengebilde, das sich aus zwei abtrünnigen Provinzen des Vereinigten Königreichs rund um die Doppelhauptstadt Morus und Imperialis gebildet und sein Hoheitsgebiet sprunghaft und überraschend ausgeweitet hat. Es beherrscht die Küste von Arcus Then bis nach Schiffsbrucht und beinhaltet die ehemals unabhängigen Freyen Lande.

Der imperiale Charakter der sklavenhaltenden Noreier lässt sich am ehesten mit dem Römischen Imperium der Antike vergleichen, das ohne den Umweg über das finstere Mittelalter gleich in der Frührenaissance angekommen ist. Zweifelhaften Rufes sind die Menschen dort, leben doch viele ehemals Verstoßene aus anderen Reichen in Noreia. Abgesehen davon segelten von dieser Küste die Siedler nach Tiburnia, die später Tholosen gründen sollten.

Noreia im Detail


Der südliche Polyoasismus

Vulgo die Südlande sind neun lose zusammenhängende Oasenstadtstaaten im äußersten Süden des Kontinents.

Bei den orientalisch inspirierten Südländern dreht sich alles um Geld. Vielleicht auch noch ein wenig um Farûn, aber hauptsächlich um Geld. Sie sind ein handelsbegabtes und in vielen (gespaltenen) Zungen sprechendes Volk, das einfach alles und jeden mit seinem entwaffnenden Lächeln zum einlenken bewegen kann. Ergänzend gibt es noch benebelnden Rauch, bauchtanzende Damen und süße, aber hoffentlich nicht vergiftete Datteln. Die Südlande sind wie aus 1001er Nacht entsprungen. Zauberhaft und vielschichtig, verführerisch und gefährlich. Gewarnt sei der Tor, der hier was verlohr, im ewigen Sand.

Zwischen den neun Oasenstaaten zieht ein Nomadenvolk, die Badiya-Rih durch die endlose Wüste. Sie gelten als kriegerisch, stolz und leicht zu beleidigen. In den Städten des Polyoasismus findet man die Badiya-Rih häufig als Sklaven.

Die Südlande im Detail

Die Zarenei Hessborgien

Auf der nordöstlichen Halbinsel, hinter dem schwer zu überwindenden Iggenorp-Gebirgszug liegt Hessborgien, von vielen Deliahten oft nur als Ostvolk bezeichnet.

Im an russische [1] orientierte Zarenreich hantiert man zwar mit gewaltigen Kanonen, der Rest des Schwarzpulver-Gefieldes ist ihnen jedoch fern. Außerdem ist ihnen eine gewisse aggressivität Eigen. Die Hessborgier annektierten erst kürzlich das friedfertige, wehrlose und blauäugige Flemmgard, das nun ins Reich eingegliedert wird.

Hessborgien im Detail

Weitere Ostvölker

Neben Hessborgien tummeln sich an der Ostspitze Deliahs noch die Republik Norpveldren, die Hjongo-Ebene, das Küstengebiet Wetrien, die Insel Rutgien sowie die Freistadt Filsgard und das Robbenfängerdorf Ljutijan.

Insel Rutgien

Die Insel wird von den beiden Oberhäuptern sind Ieva Liene und Nijole Diana von den Krumins gemeinsam als Dyarchie regiert. Die Hauptstadt heißt Plavinjiena, hauptsächlich herrscht Geisterglaube.

Das Lusakische Kaiserreich

Im westlichen Zentraldeliah, begrenzt von den Gebirgsketten der Zwergenvölker, dem Gopal, dem Elfenreich und dem See Elin-Nen (Latan in Lusakia genannt) liegt ein verschlossenes Kaiserreich, das nur wenig von sich nach außen dringen lässt.

Ein von angeblich von Tiermenschen bevölkerter, geheimnissvoller Staat, der von einem ungesehen Kaiser aus einer verbotenen Stadt heraus regiert wird und dessen hohen Adelshäuser sich in verworrenen Intrigen gegenseitig an die Gurgel gehen. Das Kaiserreich erinnert an das antike China und hat starke indische Einschläge, was die Gewandung betrifft. Wird über Lusakia geredet, senkt man stets den Ton, und lange ist es noch nicht her, da wusste man gerde mal von seiner Existenz. Nun, ist man ehrlich, weiß man heute nicht viel mehr. Erst in der jüngsten Vergangenheit scheinen sich die Tore zumindest für die Obrigkeiten der anderen Länder wieder geöffnet zu haben und der derzeit herrschende Kaiser sucht den Kontakt zur Außenwelt.

Lusakia


Nebakhāt

Jenseits der Firnweiler und des nördlichen Zwergenreiches, liegt westlich der Barbarenlande ein kleines Reich deren Bewohner, eingeschlossen zwischen den Berghängen und den Ufern des nördlichen Okeanos, ein bescheidenes, aber umso zufriedenes und einfaches Leben führen. Es ist ein rückschrittliches und karges Land, welches einst eine Kolonie des Lusakischen Kaiserreiches war, aber nach dessen Rückzug seine Unabhängigkeit proklamierte. Magie ist nicht allgegenwertig und dem einfachen Menschen nicht als solche bekannt. Fremdrassen sind zum Teil bekannt, aber nicht heimisch. Angetroffen haben die Nebakhi bisher nur Orks und Barbaren, aber es existieren alte Schriften die von Tiermenschen und ähnlichem sprechen. Die Länder südlich des Gebirges sind unbekannt, da sie vermuten dort leben die lusakischen Kaiser.

Nebakhāt orientiert sich grob am Himalaya Kulturkreis mit Nepal, Tibet, Nordindien und Bhutan und ist technologisch etwa auf dem Niveau des Frühmittelalters.

Nebakhāt im Detail

Die Zwergenreiche

In den großen Gebirgszügen im Norden wie auch im Westen Deliahs hausen in ihren unterirdischen Hallen die alten Verbündeten der Menschen, die Zwerge. Dort bleiben sie meist unter sich, gibt es doch noch vieles zu Entdecken und unbekanntes Aufzuwecken, bevor man genötigt wird, seinen Reichtum mit anderen zu teilen.

Die Zwergenreiche im Detail


Die Elfenreiche

Im Vereinigten Königreich befinden sich zwei größere Siedlungsgebiete der Elfen, nämlich im Anadol und Dornhill.
Zwischen dem Vereinigten Königreich und dem Lusakischen Kaiserreich liegt verborgen und gut geschützt ein Reich der Elfen, genannt Sera´Nar, das einst mit den Menschen verbündet war, sich nun aber vorrangig um ihre eigenen Probleme kümmern. Zudem erzählt die Geschichtsschreibung vom einstigen Königreich Hir´Birahl, dessen Volk jedoch unter den Einfluss der dunklen Göttin Dra´k Infar geriet und von ihr korrumpiert wurde.

Hir`Birahl - Ehemaliges Königreich der Elfen, nun Reich der Dunkelelfen.
Sera´Nar - ein Elfen-Hochkönigtum, mit waldelfischer Minderheit.
Anadol - Ein Herzogtum im Vereinigten Königreich
Dornhill - Eine Adelsrepublik im Vereinigten Königreich

Die dunklen Völker

Im Norden, am Firnmeer, und im Nordwesten hausen die Barbaren, Orks und Dunkelelfen, mit denen die Deliahten im Normalfall nur durch das Blut, das sie von ihren Klingen wischen, in Kontakt treten. Lange Kriege haben den Kontakten zu diesen Völkern schwer geschadet, so dass wenig berichtet werden kann als schlechtes, gefärbt von den Erzählungen der Kriegsversehrten und Veteranen.


Geographie und Klima Deliahs

Der Kontinent deckt ein breites Spektrum von Klimazonen ab. So wird er einerseits von den heißen Wüsten im Süden, andererseits vom gewaltigen nördlichen, Gebirgsmassiv, dem Firnweiler mit seinen Gipfeln, die in ewiges Eis getaucht sind, begrenzt. Dazwischen finden sich die verschiedenen Klimazonen der gemäßigten Breiten. Dabei ist der Einfluss des Okeanos, von dem Deliah umschlossen ist ebenfalls wichtig. Die den kalten Meereswinden exponierten Ländern, wie Hessborigen, sind daher wesentlich kälter als etwa Gebiete die sich weiter landeinwärts befinden.

Gebirge

Das Eisenkettengebirge

Eines der bekanntesten Gebirge ist das Eisenkettengebirge. Es ist der längste Gebirgszug des Vereinigten Königreichs und reicht von der Nordmark bis hinunter nach Anadol. Die höchsten Berge erheben sich über 4500 Meter über den Meeresspiegel. Der größte Berg ist, mit 4532 Meter Seehöhe, Faunhulit, die Wolkenfaust im südöstlichen Waldur. Die Baumgrenze liegt bei durchschnittlichen 1800 Meter, die letzen Gletscherausläufer bei 2800 Meter, sinkt jedoch in nördlicher Richtung. Aus dem Fels der Berge lassen sich Salz, Steinkohle und diverse Erze zu Tage fördern.

Der Firnweiler

Der Firnweiler ist das größte und höchste Gebirgsmassiv auf dem ganzen Kontinent. Es bildet die gesamte nördlichste Grenze zum Okeanos. Im Gegensatz zum weit verbreiteten Irrglauben, dass jenseits der Berge nur noch das Reich der Barbaren beziehungsweise das weite Meer ist, gibt es in den Bergen sehrwohl noch allerhand Reiche. So befindet sich dort das nördliche Zwergenreich, die Orklande und die ehemalige lusakische Kolonie Nebakhāt. Die höchsten Berge kratzen an der 8000 Meter Grenze und bilden somit auch die höchsten Punkte auf dem ganzen Kontinent. An den Hängen herrschen starke Winde, gerade an der Nordseite Richtung Okeanos hin. Der Firnweiler gilt weihin als unüberwindbar. Am ehesten könnte es möglicherweise über den Ansispass überquert werden, der entlang des Ansis bis zu dessen Quelle führt. Das gößte Problem dürfte neben der großen Höhe und der damit verbundenen Kälte der Umstand sein, dass sich der Pass durch das Gebiet der Barbarenstämme führt. Es ist jedoch schon schwer genug zu den Bergen hinzugelangen, werden sie doch von Orks, Zwergen und Barbaren bevölkert in deren Reiche man erst vordringen müsste.

Das Iggenorpmassiv

Das Iggenorpmassiv ist ein schier unüberwindbarer Gebirgszug zwischen Glenmore und Norpveldren. Sein höchster Berg, der Iggenorp, ist Gegenstand zahlreicher Sagen. Es gibt kaum Geschichten über jene, die versucht haben, diesen Berg zu bezwingen. Die meisten sind wohl dabei umgekommen.

Das Garašvjaš Gebirge

Das Garašvjaš Gebirge ist ein kleines Gebirge, dass die östliche Grenze Hessborgiens bildet. Es scheint direkt aus dem Meer aufzusteigen und ist daher eine kaum überwindbare Grenze von Seiten der See.

Der Finsterkamm

Der Finsterkamm oder auch das Finsterkamm Gebirge bildet einen Teil der nördlichen Grenze des Vereinigten Königreichs in Eldarach. Die Gegend dort nennt sich Schwertlingen. Die wichtigste Festung im Gebirge ist Finsterkamm selbst. Sie wurde von König Rudolf IV. als Bollwerk gegen das Dunkelelfenreich errichtet.

Die Weltenteiler

Die Weltenteiler teilen, wie der Name schon sagt, den Kontinent etwa bei der Hälfte. Im Norden grenzen Das lusakische Kaiserreich und das Elfenreich an das Gebirge, im Süden Mittland und Die Südlande. Im Westen geht das Gebirgsmassiv in Die Grauen Säulen über.

Die Grauen Säulen

Das Gebirge begrenzt den Kontinent im Westen und trennt das Lusakische Kaiserreich vom Okeanos. Das westliche Zwergenreich ist dort ebenfalls eingebettet. Das bemerkenswerte an den Säulen ist ihr "Doppelgang", denn eigentlich besteht das Gebirgsmassiv aus zwei fast parallelen Kämmen. Dadurch ergibt sich zwischen ihnen eine lange Talfurche, die den Namen "Titanenarkade" trägt.

Vulkane Deliahs

Über den ganzen Kontinent verteilt gibt es feuerspeiende Berge, und sind nicht unbedingt immer einen einzelnen Gebirgsmassiv zuzuordnen. Die Liste der bekanntesten Vulkane Deliahs erlaubt einen raschen Überblick, ist jedoch keineswegs vollständig.

Seen und Flüsse

Seen und Flüsse im Detail


Mythologie

Die wichtigsten Götter des Kontinentes sind die 18 Götter des Deliahtischen Pantheons, wobei davon sechs Götter des Lichts sechs Göttern der Finsternis gegenüberstehen. Dazwischen tummeln sich die Götter der Mitte. Die Weltschöpfung wird in der Genesis erzählt.

Götter des Lichts

Auril, Gott des Lichtes, der Menschen, des Tages und des Sieges
Sera, die Göttin der Natur, der Schönheit und der Elfen
Hirin, Gott der Weisheit und der Heilung
Dûgrim, Gott des Feuers und der Zwerge
Thara, Göttin der Künste, des Friedens und der Harmonie
Farûn, Göttin des Gesetzes, des Firmamentes und der Nacht

Götter der Mitte

Gelo, Gott der Erde
Likar, Gott der Meere
Nemal, Göttin der Jagd und der Tiere
Rotarihm, Gott der Stärke, des Krieges und des Mutes
Demetra, Göttin der Ernte
Herach, Göttin der Zeit

Götter der Dunkelheit

Nor, Gott der Zerstörung und der Veränderung
Dra´k Infar, Göttin des Zornes, der Rache und der Dunkelelfen
Belarek/Kurul, Göttin der Dunkelheit und der Orks
Baldûrim, Gott des Todes und Mordens
Gefin, Göttin der Lust und des Hasses
Terogarn, Gott des Neides, der Gier und des Wahnsinns

Weitere Götter

In Hessborgien glaubt man an Gevatter Frost
In Flemmgard verehren die Menschen die Große Mutter sowie die Einhörnchen

Die Götter Deliahs


Rassen und Völker auf Deliah

Am dominantesten sind die Menschen, die auch die meisten Reiche beherrschen. Elfen leben im Vereinigten Königreich, vor allem im Herzogtum Anadol und im Elfenreich, Zwerge findet man in den beiden Zwergenreichen sowie im Vereinigten Königreich, Dunkelelfen im Dunkelelfenreich, Kalenjinns in den Wäldern rund um Yu im Vereinigten Königreich, Tiermenschen aller Art im Lusakischen Kaiserreich. Im südlichen Polyoasismus streifen die nomadischen Badiya-Rih, ein menschliches Volk, durch die Wüste.

Auch tummeln sich noch viele weitere Rassen in den weiten des Kontinents. Wohl auch hierher gehören die dominanten Antagonisten, die Schergen des Verderbens, die auf dem ganzen Kontinent ihr Unwesen treiben und die Völker mit Krieg, Seuche, Hunger und Tod quälen.

Zeitrechnung

Der Beginn der deliahtischen Zeitrechnung wurde auf das Datum der Legendären Reichseinigung der vier Vorgängerreiche zum Vereinigten Königreich festgelegt. Diese Regelung setzte sich recht schnell auf dem gesamten Kontinent durch und löste die Zeitrechnung nach Götterwanderung (n.G.) ab. In den Südlanden verwendet man noch zum Teil die alte Datierungsweise, während das Lusakische Kaiserreich gänzlich auf die Reichszähling verzichtet.

Wir befinden uns aktuell im Jahre 1476 nach der Reicheinigung (n.R.).