Lusakisches Kaiserreich

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Ein fremdes, mystisch und exotisch erscheinendes Land im fernen Westen Deliahs. Ein Volk, das sich über Jahrhunderte vor den Augen der restlichen Welt verbarg. Doch die Pforten der mächtigen Wälle wurden nun geöffnet und man gestattet erstmals wieder Fremden einen Blick nach Lusakia. Was bisher für viele ein weißer Fleck auf der Karte Edeas war, wird nun mit Farben, Geschichten und Staunen gefüllt werden.

Der Drachenkaiser lädt die Welt ein - Sie sollen sehen und staunen. - Zitat Valvedian II.

Das Lusakische Kaiserreich
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Landesflagge
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Herrscherwappen
Allgemeines
Herrschaftsform Absolutistische Monarchie
Oberhaupt Kaiser Valvedian II
Hauptstadt Ephrinia
Gesetzgebung durch den Kaiser und seine Verwalter
Glaube 18-Götter Glaube, vereinzelt alte Kulte
Reichtum Groß
Bevölkerung
Völker Lusakier, lusakische Tiermenschen, Nebakhische Minderheit
Zufriedenheit Hoch


Geographie

Das Lusakische Kaiserreich befindet sich auf dem Kontinent Deliah, in der Welt Edea. Es liegt weit im Westen des bisher erforschten Landes. Im Westen wird es durch ein massives Gebirge begrenzt, welches das Volk der Zwerge beheimatet. Die Lusakier nennen dieses Gebirgsmassiv den Gopal, oder im Volksmund auch Gelos Buckel, nach dem Gott der Erde. Die Nordgrenze des Reiches war stets ein stark umkämpftes Gebiet. Nach zahlreichen Kriegen gegen die in der Steppe lebenden Orks, sowie andere Eroberer aus dem Westen, errichtete man einen Lusakischer Wall, der bis zum heutigen Tag ein schier unüberwindbares Hindernis darstellt. Vom Volk der Elben trennt die Lusakier außerdem im Osten der See Latan (Elin-Nen von den Elfen genannt) und im Nord-Osten der Fluss Jeevan, sowie die Ausläufer des dichten Elbenwaldes. Das Gebirge im Süden wird Pravin genannt. Hier gibt es einige, wenn auch sehr gut versteckte, Wege die nach Süden zum Südlichen Polyoasismus führen. Mit den Südländern hatte man von je her regen Handelskontakt.


Die Provinzen


Neben der Kaiserfamilie, aus welcher die Herrscher des Reiches entstammen, gibt es in Lusakia zahlreiche weitere Adelshäuser. Die zwei wichtigsten sind jedoch die Familien Deschanti und Sorohun, die zur Rechten und zur Linken des Kaisers stehen. Das Land ist in 10 Provinzen und die Hauptstadt unterteilt, wobei die Deschanti den nördlichen und die Sorohun den südlichen Teil verwalten.

1 - Die Hauptstadt Ephrinia (auch die Verbotene Stadt genannt) stellt einen eigenen Verwaltungsbezirk dar und hat einen Sonderstatus gegenüber den anderen Provinzen. Der Palast der Herrscherfamilie befindet sich am äußeren westlichen Rand und hat die 2 höchsten Gipfel des des Gopal-Massivs hinter sich.


„Die beiden höchsten Spitzen des Gopal, sind die versteinerten herausragenden Flügel eines der Urdrachen, der nach dem Götterkrieg herabstieg und seitdem unter dem Berg ruht.“ - Volksglaube in Lusakia.


Die südlichen Provinzen sind: 2 - Narua / 3 - Milua / 4 - Asha / 5 - Khanna / 6 - Malian /

In den Provinzen Milua und Malian haben die Bewohner die gebirgige Landschaft so effizient wie möglich genutzt, indem sie Terassen für den Reisanbau angelegt haben.

Die nördlichen Provinzen sind: 7 - Henan / 8 - Yunan / 9 - Makan / 10 - Malian / 11 - Loulan /

Das Zentral-Lusakische Hügelland erstreckt sich über die Provinzen Henan und Makan. In diesen Gebieten wird viel Land- und Viehwirtschaft betrieben. Neben den befestigten Städten und Dörfern ziehen auch nomadische Familienverbände ihren Rinder-, Schaf- oder Ziegenherden nach.


Ulgarach

Die Stadt Ulgarach in der Provinz Narua ist bis weit über die Grenzen des Reiches bekannt, denn sie gilt als die Hochburg der Alchemisten, nicht nur Lusakias, sondern ganz Deliahs. Seit frühester Zeit beschäftigen sich die Gelehrten in Ulgarach mit den Elementen und den Geheimnissen ihrer Zusammensetzung und Wirkung.


Der große Wall

Der große Lusakische Wall wurde entlang der Grenzen des Landes errichtet. Weiter im Norden finden sich noch Reste der alten Befestigungsanlagen, die man zum Schutz vor den einfallenden Orkhorden und als Außenposten errichtet hatte. Auf der Höhe auf der sich der Wall heute befindet, wurde er, so heißt es, um 3000 nach Götterwanderung errichtet. Seitdem hatte das Lusakische Kaiserreich auch keine Expansion mehr nach Norden.


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