Gefin: Unterschied zwischen den Versionen
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Gefin ist eine Göttin der Dunkelheit und steht im deliahtischen Pantheon für die Wollust, die Herzlosigkeit und den Hass. | Gefin ist eine Göttin der Dunkelheit und steht im deliahtischen Pantheon für die Wollust, die Herzlosigkeit und den Hass. | ||
Ihre Zeichen sind das von Dornen umkettete Herz und die phallusgekrönte Vulva. Von | Ihre Zeichen sind das von Dornen umkettete oder durchstoßene Herz und die (oft phallusgekrönte) Vulva. Von den Tieren ist Gefin die Schlange, mancherorts auch die Katze geweiht. Ihre Farben sind Violett und Schwarz. | ||
Die Eidbrecherin oder Verführerin, wie sie auch genannt wird, schuf zu ihrem Vergnügen die Incubi und Succubi, um ihre Tugenden in Deliah und darüber hinaus zu verbreiten. Ihr Gegenpart ist Thara, die Göttin der Künste und der Harmonie. | Die Eidbrecherin oder Verführerin, wie sie auch genannt wird, schuf zu ihrem Vergnügen die Incubi und Succubi, um ihre Tugenden in Deliah und darüber hinaus zu verbreiten. Ihr Gegenpart ist Thara, die Göttin der Künste und der Harmonie. <br> | ||
Da die Anbetung der dunklen Götter in vielen Ländern untersagt ist, hat sich eine Gläubigerschaft gebildet, die vornehmlich im Verborgenen agiert. Es gibt nur ungenaue Schätzungen zur Zahl der Anhänger und wenig allgemeines Wissen über deren Praktiken. | |||
==Glaubensbild== | |||
Gefin ist die Göttin der Lust und des Hasses - eine zwiespältige Herrin, die sinnlich umschmeichelnd und rasend gefährlich sein kann. Sie säht Begierde und Verlangen wo immer es ihr gefällt, unabhängig von Geschlecht und Rasse, oder gar Gesetzen der anderen Götter. Die Macht ihrer Domäne ist so groß, dass man ihr nachsagt selbst ihre göttlichen Geschwister schon durch Verlangen, oder geschickt gesähte Zwietracht zu unbedachten Handlungen verleitet zu haben. <br> | |||
Gefin umgibt sich mit dem was ihr gefällt - Dekadenz in jeglicher Hinsicht ist ihr eigen. Ihre Gunst ist schwer zu erhalten, denn woran sie sich sattgesehen oder gelabt hat, das verstößt sie eiskalt. <br> | |||
Als eher positive Aspekte schreibt man ihr die Selbstliebe, Unabhängigkeit und Freiheit zu. Genuss in seiner reinsten Form ist Huldigung an die Verführerin, sei es die fleischliche Begierde, Genuss von Speiß und Trank oder auch anderer berauschender Mittel. <br> | |||
Sie hasst mit Inbrunst, ist impulsiv und verlangt enorme Opfer. Kampf und Krieg wird auch als Tanz der Gefin beschrieben, denn sie genießt das Gemetzel und Blutvergießen ebenso sehr wie die Verschmelzung von Körpern in Ekstase. <br> | |||
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Version vom 10. Dezember 2016, 00:46 Uhr
Gefin | ||
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Götterbild | ||
Weitere Namen der Gottheit | Eidbrecherin, Verführerin, Herrin des Hasses | |
Darstellung der Gottheit | Schöne junge Frau mit schwarzem Haar, oft nackt oder mit einer Schlange um den Körper gewunden. | |
Heiliges Tier | Schlange, Katze | |
Glaubensaspekte | Lust/Leidenschaft, Selbstverwirklichung/Egoismus, Temperament, Konflikte, Genuss, Dekadenz, Rausch | |
Kirche Weltliche Repräsentation |
Gefin ist eine Göttin der Dunkelheit und steht im deliahtischen Pantheon für die Wollust, die Herzlosigkeit und den Hass.
Ihre Zeichen sind das von Dornen umkettete oder durchstoßene Herz und die (oft phallusgekrönte) Vulva. Von den Tieren ist Gefin die Schlange, mancherorts auch die Katze geweiht. Ihre Farben sind Violett und Schwarz.
Die Eidbrecherin oder Verführerin, wie sie auch genannt wird, schuf zu ihrem Vergnügen die Incubi und Succubi, um ihre Tugenden in Deliah und darüber hinaus zu verbreiten. Ihr Gegenpart ist Thara, die Göttin der Künste und der Harmonie.
Da die Anbetung der dunklen Götter in vielen Ländern untersagt ist, hat sich eine Gläubigerschaft gebildet, die vornehmlich im Verborgenen agiert. Es gibt nur ungenaue Schätzungen zur Zahl der Anhänger und wenig allgemeines Wissen über deren Praktiken.
Glaubensbild
Gefin ist die Göttin der Lust und des Hasses - eine zwiespältige Herrin, die sinnlich umschmeichelnd und rasend gefährlich sein kann. Sie säht Begierde und Verlangen wo immer es ihr gefällt, unabhängig von Geschlecht und Rasse, oder gar Gesetzen der anderen Götter. Die Macht ihrer Domäne ist so groß, dass man ihr nachsagt selbst ihre göttlichen Geschwister schon durch Verlangen, oder geschickt gesähte Zwietracht zu unbedachten Handlungen verleitet zu haben.
Gefin umgibt sich mit dem was ihr gefällt - Dekadenz in jeglicher Hinsicht ist ihr eigen. Ihre Gunst ist schwer zu erhalten, denn woran sie sich sattgesehen oder gelabt hat, das verstößt sie eiskalt.
Als eher positive Aspekte schreibt man ihr die Selbstliebe, Unabhängigkeit und Freiheit zu. Genuss in seiner reinsten Form ist Huldigung an die Verführerin, sei es die fleischliche Begierde, Genuss von Speiß und Trank oder auch anderer berauschender Mittel.
Sie hasst mit Inbrunst, ist impulsiv und verlangt enorme Opfer. Kampf und Krieg wird auch als Tanz der Gefin beschrieben, denn sie genießt das Gemetzel und Blutvergießen ebenso sehr wie die Verschmelzung von Körpern in Ekstase.
Gefin zuwider sind Grenzen und das was in anderen Glaubensrichtungen als Tugenden gepredigt wird. Im VK wird sie auch die Patronin der Ehebrecher genannt.
Gefin im Vereinten Königreich
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Gefin im südlichen Polyoasismus
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Gefinglaube im südlichen Polyoasismus im Detail
Gefin in den Mittlanden
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Gefin in Lusakia
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Gefinglaube im Lusakischen Kaiserreich im Detail
Gefin in den Elfenreichen
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Gefin in den Zwergenreichen
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Gefin in den Nordreichen
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