Vulkane Deliahs: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 14. Juni 2018, 08:31 Uhr

Auf Deliah gibt es zahlreiche feuerspeiende Berge. Viele sind dem Dûgrim heilig oder beheimaten Tempel oder Pilgerstätten des Gottes. Die meisten bekannten Vulkane sind aktiv, einige ruhend und wenige erloschen. Viele sind unbekannt, da sie im Moment inaktiv sind. Die nachfolgenden Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sie soll lediglich einen Überblick bieten.

Dûgrimer

Der wohl bekannteste und wichtigste Vulkan des Vereinigten Königreiches erhebt sich in Sarnbruch, wo sich auch das größte Dûgrims-Heiligtum befindet. Der Name Dûgrimer oder Dûgrimsodem ist dadurch gegeben, er ist noch immer aktiv, der letzte Ausbruch wird mit dem Jahr 1401 n.R. datiert.

Fyöndir

Fyöndir ist Teil des Schöpfungsmythos der Iradimer Glaubenswelt und bekleidet somit eine zentrale Rolle des Lehens. Es mag Zufall sein, aber der Berg erhebt sich in der Mitte des Landes. Der letzte große Ausbruch liegt mittlerweile einige Jahrhunderte zurück, es kommt aber immer wieder zu kleineren Eruptionen, was ein Leben an den Flanken des Fyöndir nahzu unmöglich macht.

Ignis

In der südlichen Gebirgskette in Dormgast, den Ibataren, finden sich einige kleinere erloschene oder ruhende Vulkane. Nahe der Roten Stadt erhebt sich der Ignis, seine beständige Rauchfahne ist sowohl Wahrzeichen des Gebirges als auch Indikator dafür, dass der Berg noch weiß Feuer zu speien, kleinere Lavaströme ziehen über die Bergflanken. Größere Ausbrüche gab es aber laut Aufzeichnungen keine.

Hanabatai und Hanakusai

Auf den südlichen Inseln liegen die Zwillingsvulkane Hanabatai und Hanakusai. Im letzteren hat sich ein See im Krater gebildet. Das Wasser ist stark schwefelhaltig und hat konstante 62°.

Matuola-Atoll

Eine kleine Inselgruppe, weiter östlich von den südlichen Inseln entstand durch unterirdische Ausbrüche, wenn man den Angaben der Seefahrer glaubt. Dieses Ereignis liegt aber bereits etliche Jahrzehnte zurück. Heute bilden sie Inseln des Matuola-Atolls.

Dornwall

Im Grenzgebiet zu den Freyen Landen, im Dornwall, soll es den einen oder anderen Vulkan geben, so berichten einige Reisende. Ihre Lagen sind nur vage bekannt. Es dürfte sich aber nur um kleinere oder inaktive Vulkane handeln.

Ramad Dabal

In der Wüste zwischen Szela Mahr und Isla Mahr erhebt sich ein schroffes Mittelgebirge, dort soll es seismische Aktivitäten geben. Erdstöße erschüttern alle paar Jahre den Boden. Jedoch ist aufgrund der geringen Siedlungsdichte nichts näher bekannt. Die Nomaden Badiya-Rih nennen den betreffenden Berggipfel Ramad Dabal.

Veldron Selan

Der Veldron Selan gilt als einer der größten aktiven Vukane Deliahs. Er ist daueraktiv, größere Ausbrüche wiederholen sich daher auch nur alle paar Hundert Jahre, sofern die Aufzeichnungen der Gelehrten stimmen. Daher ist auch ein Leben in der direkten Umgebung möglich. Er bildet das unterste Ende des großen Randgebirges im Westen Deliahs.

Mashu

In Nebakhāt, südlich der Orklande, liegt der Firnweiler. Unter den verschneiten Gipfeln liegen die zwei Krater der Walim und Sho, am westlichen Ende erhebt sich der aktive Mashu.

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