Flora und Fauna Nebakhāts: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 11. November 2016, 19:07 Uhr

Flora

In Nebakhāt findet man größteils Mischwälder vor, es gibt jedoch auch einige Laubbäume die den kalten klimatischen Bedingungen standhalten.

Reis: Haben einen hohen Rang in der Nebakhi Küche. Reis wird vor allem in Flussgebieten angebaut
Bohnen: Kommen in ihrer Wichtigkeit gleich hinter Reis.
Weizenarten: Kommen nur sehr selten vor und sind den starken Winden und dem generell kühlen Klima kaum gewachsen. Daher kann es nur in kleinen Mengen während des Sommers angebaut werden.
Beeren:Abgesehen von Honig, beziehen die Nebakhi die Süße für ihre Speisen aus Beeren, da es keine zuckerliefernden Pflanzen gibt. Allerdings sind nicht alle dieser Beeren süß und genießbar.
Bekannte Vertreter: Die Chruselbeere, eine Stachelbeerensorte, welche den niedrigen Temperaturen standhält.
Zwiebel: In Kombination mit Öl ein wichtiger Nährstofflieferant

Fauna

Hochlandrinder: Eine Langhaarrasse des gemeinen Rindes, das von den Lusakiern importiert wurde. Die Milch von Hochlandrindern ist wesentlich better und eignet sich auch besser zur Käseverarbeitung. Zudem ist ihr Geschmack auch erheblich stärker. Milch wird daher eher von der gemeinen Kuh getrunken. Die zotteligen Tiere kommen in einem weit größeren Verhältnis vor als ihre kurzhaarigen Verwandten
Yaks: Die Yaks sind eine spezielle große und besonders zottelige Art der Hochlandrinder. Diese werden neben der Hauszucht auch gern als Transporttiere eingesetzt.
Wollschwein: Es ist nicht verwunderlich, dass einige Tierartein in den Bergen ein wesentlich dichteres Fell entwickeln, als ihre Verwandten in den tieferen Lagen. Das Wollschwein ist ein wichtiger Fleischlieferant, doch noch wichtiger ist das Fell, dass vornehmlich als Dämmung von Hütten und Zelten benutzt wird. Wollschweine können die Größe von stattlichen Wildschweinen bekommen.
Luchse: Gleichzeitig ein sehr verehrtes als auch gefüchtetes Tier. Luchse sind äußerst Schäue einzelgänger und bergen an sich keine Gefahr für den Menschen. Für die Kleintiere sind sie jedoch eine großer Feind.
Wölfe: Kommen auf den Hochplateaus vor. Je weiter nach Osten man jedoch reist desto größer werden die Vorkommen.
Ratten: Diese finden sich in den Siedlungsgebieten glücklicherweise sehr selten. Die häufigsten Vorkommen sind in den Fluss- und Küstengebieten.
Nordorsker Zwiebelhirsch:Anders als der Name vielleicht vermuten lässt, handelt es sich beim Nordorsker Zwiebelhirsch um einen Puten-ähnlichen Vogel.
Bienen: Gehören zu den wichtigsten Tieren in Nebakhāt. Ihr Honig, eines der wenigen süßen Produkte in der Nebakhi Küche, ist DER Süßstoff des Landes.
Büffelhai: Eine besonders große und muskulöse Haifischsorte, die in mehreren hundert Metern zur Küste lebt. Da sie kaltes und tiefes Wasser benötigen und zudem Salzwasserfische sind, findet man sie nicht in Küstennähe. Hairischer leben einen täglichen Kampf gegen diese Tiere. Es passiert zwar heute nur noch selten, dass Fischer bei ihrer Arbeit einem Büffelhai zum Opfer fallen, aber es kommt gerade bei rauer See durchaus vor. Büffelhaie ernähren sich zudem auch von mittelgroßen Fischen und Menschen wären ihnen ohnehin zu groß für ihre langen Schnauzen, die im Verhältnis zu anderen südlicheren Haiarten stumpfe Zähne aufweisen.


Von den Lusakiern vor mehreren hundert Jahren importiert

Soja: Als äußerst genügsame Pflanze wächst sie im Norden wesentlich weniger als im Kernland des alten kaiserreichs. Zudem hat es bei den Nebakhi keinen guten Ruf, auch wenn es ein sehr wichtiger Fleischersatz ist und generell eine wichtige Nutzpflanze ist. Tee: Dieser Strauch kam mit den lusakischen Flotten nach Nebakhat und auch wenn er an den windigen Hängen weitaus weniger gut gedeiht wie im wärmeren feuchteren Süden, so verstehen sich die Nebakhi dennoch ganz gut darauf diese Tee anzubauen und in einem speziellen verfahren zu fermentieren. Kühe: Verbreitungsgebiet ist vornehmlich auf den hochplateaus. Versuche die Tiere östlich des Jarskaja’s anzusiedeln schlugen bis dato immer fehl. Weiters ist erwähnenswert, dass es schon häufiger in der Geschichte Hessborgiens unaufgeklärtes Massenkuhsterben gab.
Schafe: Ähnlich wie bei den Kühen ist das Verbreitungsgebiet ausschließlich im Westen.
Lamas: Im kalten und unebenen Gebiet, das einem Großteil des Landes entspricht können sich Pferde nur schwer ansiedeln. Lamas sind alleine durch ihr dichtes Fell und ihr genügsames Wesen besser geeignet und werden nicht nur als Nutz und Lasttiere eingesetzt, sondern auch als Reittiere.
Hühner: Auf jeden Nebakhi kommen etwa 3 Hühner. Die Eier und Federn und nicht zuletzt auch ihr Fleisch wird hoch geschätzt.
Pferde: Wie schon gesagt, tun sich Pferde im unebenen Nebakhāt schwer. Wenn, dann werden sie nur im flachen Küstengebiet eingesetzt. Ansonst hält man sie auch gerne als Nahrung. Pferdefleisch wird gern konsumiert und zu Hartwürsten verarbeitet.