Sera´Nar: Unterschied zwischen den Versionen

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Abgesehen von der [[Allianz|Allianz des Lichtes]] sind die Verbindungen zu den Menschen eher angespannt. Am Balanoch entlang finden sich die Ruinen der Städte Sir Caras und Cair Caras, die einmal von Menschen bewohnt waren. Die heutige Grenze verläuft dort durch verlassenes Land. Was genau dort geschah, wurde nicht überliefert.
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Version vom 25. Januar 2017, 10:34 Uhr

Königreich Sera´Nar / Elfenreich
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Landesflagge
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Herrscherwappen
Allgemeines
Herrschaftsform Königreich
Oberhaupt Königspaar
Gesetzgebung Monarchie
Glaube Sera
Reichtum Wohlhabend
Bevölkerung
Völker 80% Hochelfen, 20% Waldelfen
Zufriedenheit Hoch
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Das Land

Sera´Nar, oder auch die heiligen Wälder Seras genannt, besteht hauptsächlich aus Wäldern und Ebenen. Der Wald und der See Elin-Nen trennt das Elfenreich vom Lusakischen Kaiserreich im Westen, der reißende Strom Balanoch ist die Grenze zu den Menschenreichen im Osten. Im Norden und Süden ist das Reich von zwei Gebirgszügen eingeschlossen, bei den Menschen ist das südliche Gebirge als der Weltenteiler bekannt. Das nördliche Gebirge, dass die Grenze zu den unbewohnten Gebieten und den Orklanden darstellt, wird Ihbanal genannt.

Das Gebiet der Hochelfen hat sich im laufe der Zeit ziemlich verkleinert. In geraumer Vorzeit, noch vor den Götterkriegen, verlief ihr Land bis dorthin, wo das Dunkelelfenreich Hir´Birahl im Nordosten endet und schloss auch noch Anadol in sich ein. Die Hauptstadt der Elfen und der Sitz des Hochkönigs befindet sich in den heiligen Wäldern Seras. Sie ist aus blau-weißem Stein erbaut und ihre zierlichen Türme erstrecken sich wie die höchsten Bäume des Waldes Lithamadul in den Himmel.

Die Regionen

Geografie

Flora und Fauna

Die Elfen

Die Elfen werden als Kinder Seras bezeichnet und sind beinahe unsterblich. In den heiligen Wäldern Seras sollen versteckt noch direkte Nachkommen Seras ihr Leben im perfekten Einklang mit der Natur führen. Der Legende nach hat Sera ihre Kinder aus ihren Tränen und einem Tropfen ihres Blutes erschaffen, um sie aus dem Kerker der Kerkermeisterin Dra´k Infar zu befreien.

Sie werden nicht umsonst auch 'Das schöne Volk' genannt. Ihre Schönheit ist durch Menschen kaum zu übertreffen, sie sind hochgewachsen, schlank und haben spitze Ohren und Augen in den Farben der Natur, die von eisblau über herbstblattrot zu ebenholzbraun.

Der größte Teil der Bevölkerung Sera´Nars besteht aus Hochelfen, eine kleinere Gruppe machen die Waldelfen aus. Für die Elfen in Sera'Nar werden die Stämme in Himmelsrichtungen und Landschaftsbilder aufgeteilt und auch so benannt: Lithvanna, Kinder des Waldes, Tharenefel, die Elfen am westlichen See Elin-Nen, Arnisel, die Elfen im Süden in der Stadt Assansol, die Rim'evar im Norden und die Rinoronoth in den Ebenen im Westen.

Aelc, aelcyí (wenn ein Elf einen andern Elf oder das Volk der Elfen meint).

Politisch gab es vor kurzem einen Umbruch in der Regierung, Tangadion der Rote wurde nach Ausbruch des Verderbens durch Shaqueruil den Lichtenen ersetzt. Die Menschenfeindliche Politik, die nach Entstehung der Allianz des Lichtes immer schwächer wurde, wurde nun ganz eingestellt. Auch die Elfen erkannten, dass der Gefahr, die Deliah bedrohte, nur durch Einigkeit entgegengetreten werden konnte.

Bevökerung

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Abgesehen von den hochelischen Völkern gibt es zudem noch...

Abgesehen von der Allianz des Lichtes sind die Verbindungen zu den Menschen eher angespannt. Am Balanoch entlang finden sich die Ruinen der Städte Sir Caras und Cair Caras, die einmal von Menschen bewohnt waren. Die heutige Grenze verläuft dort durch verlassenes Land. Was genau dort geschah, wurde nicht überliefert.

Die Waldelfen


Glaube

XY
Links: Hochelfische Traditionen und Feiertage

Magie

Geschichte

Sera´Nar existiert schon so lange, wie es Elfen gibt, und wie jeder weiß, werden Elfen wirklich wirklich alt. Die Zeitrechnung der Elfen geht bis zu deren Entstehung aus den Tränen Seras zurück. Jedoch rechnen die Elfen nicht in Jahren, sondern in Jahrzehnten.

Einst bestand das Königreich aus Sera´Nar im Süden, Hir´Birahl im Norden und Ria´thir dazwischen. Nach der Abspaltung Hir´Birahls war Ria´thir geschwächt und wurde von den Menschen gänzlich eingenommen, während sich die Elfen hinter die Grenze des Balanochs zurückzogen.

Abspaltung der Dunkelelfen

Noch vor den Götterkriegen kam es an den nördlichen Grenzen des Reiches immer wieder zu Überfällen durch nomadische Menschenvölker und anderen Barbaren. Nach einem langen, harten Winter und vielen verlorenen Schlachten, schlossen sich einige der Überlebenden einem Kult der Dra´k Infar an. Geschart um eine Hohepriesterin wurde den Elfen Kampfkraft, Zähigkeit und auch göttlicher Beistand gegen die Feinde versprochen. Als sich tatsächlich auch Erfolg in den nächsten Zusammentreffen gegen die Menschen einstellte, folgten immer mehr Elfen dem Ruf der Priesterin und ihrer Lakaien. Mit der Zeit zeigten sich jedoch Veränderungen im Aussehen und auch im Verhalten der Dunkelelfen. Ihre Haut wurde heller, bis sie fahl erschien. Die Körper wurden sehniger und die Kampfkraft steigerte sich. Sie beganen zu Gefangene foltern, bis zum Tod zu quälen, oder auch als Sklaven zu halten. Der Einfluss der dunklen Göttin wurde immer größer und schließlich hatte die Kerkermeisterin ganz Hir´Birahl unter ihre Gewalt gebracht. Sera hatte nur wenige ihrer Geschöpfe retten und nach Süden bringen können. Innerhalb eines nicht einmal ganzes Jahrzehnts war so ein gänzlich neues Volk entstanden - die Dunkelelfen, auch Alben, oder Dunkelalben genannt.

Entstehung von Anadol