Flora und Fauna Hessborgiens: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Pferde:'''Östlich der Norpen können nicht viele Pferde überleben, und jene welche die Bedingungen überleben, sind meist schon so Spezialisiert, dass sie kaum mehr aus den jeweiligen Regionen fort können.<br>
'''Pferde:'''Östlich der Norpen können nicht viele Pferde überleben, und jene welche die Bedingungen überleben, sind meist schon so Spezialisiert, dass sie kaum mehr aus den jeweiligen Regionen fort können.<br>
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Aktuelle Version vom 11. November 2016, 19:55 Uhr

Flora

In Hessborgien findet man größteils Nadelwälder vor, es gibt jedoch auch einige Laubbäume die den kalten klimatischen Bedingungen standhalten.

Weizenarten:Kommen fast überall in Hessborgien vor und sind aufgrund ihrer vielseitigen Verwendbarkeit eines der Hauptanbauprodukte des Landes. Das Schneekorn gilt als die Nationalpflanze des Landes.
Kartoffeln:Haben einen hohen Rang in der Hessborgischen Küche, da es den wichtigsten Fleischersatz darstellt.
Baumkartoffeln:Man könnte meinen es würde sich um Äpfel handeln, auch wenn manche Arten wie verschrumpelt braune Kartoffeln aussehen und andere wie kleine pelzige Tierchen.
Bohnen:Kommen in ihrer Wichtigkeit gleich hinter den Kartoffeln.
Beeren:Abgesehen von Honig, beziehen die Hessborgier die Süße für ihre Speisen aus Beeren, da es keine zuckerliefernden Pflanzen gibt. Allerdings sind nicht alle dieser Beeren süß und genießbar.
Bekannte Vertreter: Die Chruselbeere, eine Stachelbeerensorte, welche den niedrigen Temperaturen standhält.

Fauna

Wölfe:Kommen in fast ganz Hessborgien vor. Je weiter nach Osten man jedoch reist desto größer werden die Wolfsrassen. In Garaš munkelt die Bevölkerung sogar davon, dass es Menschengroße Exemplare geben soll.
Bären:Zwar seltener als Wölfe aber auch diese kommen in den größten Teilen des Landes vor.
Renska:Von aussenstehenden werden die Renska oft als hässliche, fette Rentierschweine mit zotteligem Fell und äußerst kurzen Beinen beschrieben, und das trifft es ziemlich genau. Renska wurden schon recht früh von den Nomaden Hessborgiens gezähmt und bilden so ziemlich die Haupt-Fleisch und Fell-Quelle.
Ratten:Sowohl in den Siedlungsgebieten als auch darüber hinaus kann man Ratten im hessborgischen Reich finden.
Krähen:Bilden die größte Gruppe an Vögeln in Hessborgien und sind im ganzen Land verbreitet, angeblich sogar in Krasnjafimsk. Zu Nomadenzeiten wurden viele Krähenarten von den Schamanen des Landes für Zukunftsdeutungen, Magie und zum Essen getötet.
Bekannte Vertreter: Eisenmeiner Spitzkrähe, Graukranzrabe, Vjashnar Krah
Nordorsker Zwiebelhirsch:Anders als der Name vielleicht vermuten lässt, handelt es sich beim Nordorsker Zwiebelhirsch um einen Puten-ähnlichen Vogel. Ein Ei dieses Tieres war Auslöser für den Krostruskischen Krieg.
Bienen:Gehören zu den wenigen Tieren die in Hessborgien nicht gegessen werden, dafür jedoch ihr Honig, eines der wenigen süßen Produkte in der hessborgischen Küche.
Walrösser & Robben:Kommen vorwiegend im Nordosten Hessborgiens vor, wo sie von den Bewohnern Nordorsks gejagt und weiterverarbeitet werden.
Wale:Mit einwenig Glück kann man diese an der Nordküste Hessborgiens erspähen. Ansonsten sehen sie nur Fischer und Walfänger, welche recht gut davon leben können. Gerüchten zu folge soll es in der Bucht vor Krasnjafimsk einen riesigen Monsterwal geben, allerdings stammen die Gerüchte meist von abergläubischen Trunkenbolden.

Von den tarinischen Siedlern vor mehreren Tausendjahren importiert:
Kühe:Verbreitungsgebiet ist vornehmlich der Westen des Landes. Versuche die Tiere östlich des Jarskaja’s anzusiedeln schlugen bis dato immer fehl. Weiters ist erwähnenswert, dass es schon häufiger in der Geschichte Hessborgiens unaufgeklärtes Massenkuhsterben gab.
Schafe:Ähnlich wie bei den Kühen ist das Verbreitungsgebiet ausschließlich im Westen.
Pferde:Östlich der Norpen können nicht viele Pferde überleben, und jene welche die Bedingungen überleben, sind meist schon so Spezialisiert, dass sie kaum mehr aus den jeweiligen Regionen fort können.