Sera´Nar: Unterschied zwischen den Versionen
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= Das Land = | |||
Sera´Nar, oder auch die heiligen Wälder Seras genannt, besteht hauptsächlich aus Wäldern und Ebenen. Der Wald und der See Elin-Nen trennt das Elfenreich vom Lusakischen Kaiserreich im Westen, der reißende Strom Balanoch ist die Grenze zu den Menschenreichen im Osten. Im Norden und Süden ist das Reich von zwei Gebirgszügen eingeschlossen, bei den Menschen ist das südliche Gebirge als der Weltenteiler bekannt. Das nördliche Gebirge, dass die Grenze zu den unbewohnten Gebieten und den Orklanden darstellt, wird Ihbanal genannt. | |||
Das Gebiet der Hochelfen hat sich im laufe der Zeit ziemlich verkleinert. In geraumer Vorzeit, noch vor den Götterkriegen, verlief ihr Land bis dorthin, wo das [[Dunkelelfenreich Hir´Birahl]] im Nordosten endet und schloss auch noch Anadol in sich ein. Die Hauptstadt der Elfen und der Sitz des Hochkönigs befindet sich in den heiligen Wäldern Seras. Sie ist aus blau-weißem Stein erbaut und ihre zierlichen Türme erstrecken sich wie die höchsten Bäume des Waldes Lithamadul in den Himmel. | |||
==Die Regionen== | |||
==Flora und Fauna== | |||
In den heiligen Wäldern Seras existieren Tiere und Pflanzen, die es anderorts gar nicht - oder nur anders - gibt. Diese "heiligen Wälder" sind eigentlich ein einziger, großer Wald, der bei den Elfen Lithamadul genannt wird. Von [[Dryaden]] über weiße Hirsche und Greifenvögel lebt in diesem Wald so manches magisches Wesen. | |||
Die weißen Hirsche, vor allem die Hirschkuh, wird von den Elfen als heiliges Tier Seras verehrt. Der amtierende Hochkönig alleine hat das Recht, auf einem dieser majestetischen Tiere zu reiten. Jedoch sucht sich jeder Hirsch seinen König selbst aus. Wie lange die weißen Hirsche normalerweise Leben wurde noch nicht ergründet, jedoch stirbt der königliche Hirsch meist mitsamt seinem Herren. | |||
=Die Elfen= | |||
Die Elfen werden als Kinder Seras bezeichnet und sind angeblich (zumindest beinahe) unsterblich. In den heiligen Wäldern Seras sollen versteckt noch direkte Nachkommen Seras ihr Leben im perfekten Einklang mit der Natur führen. Der Legende nach hat Sera ihre Kinder aus ihren Tränen und einem Tropfen ihres Blutes erschaffen, um sie aus dem Kerker der Kerkermeisterin [[Dra´k Infar]] zu befreien. | |||
Sie werden nicht umsonst auch 'Das schöne Volk' genannt. Ihre Schönheit ist durch Menschen kaum zu übertreffen, sie sind hochgewachsen, schlank und haben spitze Ohren und Augen in den Farben der Natur, die von eisblau über herbstblattrot zu ebenholzbraun reichen. | |||
Der größte Teil der Bevölkerung Sera´Nars besteht aus Hochelfen, eine kleinere Gruppe machen die Waldelfen aus. Für die Elfen in Sera'Nar werden die Stämme in Himmelsrichtungen und Landschaftsbilder aufgeteilt und auch so benannt: Lithvanna, Kinder des Waldes, Tharenefel, die Elfen am westlichen See Elin-Nen, Arnisel, die Elfen im Süden in der Stadt Assansol, die Rim'evar im Norden und die Rinoronoth in den Ebenen im Osten. | |||
Aelc, aelcyí (wenn ein Elf einen andern Elf oder das Volk der Elfen meint). | |||
Politisch gab es vor kurzem einen Umbruch in der Regierung, Tangadion der Rote wurde nach Ausbruch des Verderbens durch Shaqueruil den Lichtenen ersetzt. Die menschenfeindliche Politik, die nach Entstehung der [[Allianz|Allianz des Lichtes]] immer schwächer wurde, hat man nun ganz eingestellt. Auch die Elfen erkannten, dass der Gefahr, die Deliah bedrohte, nur durch Einigkeit entgegengetreten werden konnte. | |||
==Bevökerung== | |||
Die Elfen sind... <br> | |||
Abgesehen von den hochelischen Völkern gibt es zudem noch... <br> | |||
Abgesehen von der [[Allianz|Allianz des Lichtes]] sind die Verbindungen zu den Menschen eher angespannt. Am Balanoch entlang finden sich die Ruinen der Städte Sir Caras und Cair Caras, die einmal von Menschen bewohnt waren. Die heutige Grenze verläuft dort durch verlassenes Land. Was genau dort geschah, wurde nicht überliefert, jedoch meiden Menschen, Elfen und Tiere diesen Landstrich, es wurde seither nicht mehr besiedelt. Die einzigen Lebewesen die man dort sieht sind die Pilger Rotarihms, die diesem Ort der wahrhafitgen Schlacht ihre Ehrbietung darbringen. | |||
===Die Waldelfen=== | |||
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==Glaube== | |||
Die Elfen sind sehr stark mit ihrer Schöpferin, [[Sera]], verbunden. Sie und ihre Schwester [[Nemal]] herrschen über Natur und Gleichgewicht. | |||
Links: [[Hochelfische Traditionen und Feiertage]]<br> | |||
==Magie== | |||
=Geschichte= | |||
Sera´Nar existiert schon so lange, wie es Elfen gibt, und wie jeder weiß, werden Elfen wirklich wirklich alt. Die Zeitrechnung der Elfen geht bis zu deren Entstehung aus den Tränen Seras zurück. Jedoch rechnen die Elfen nicht in Jahren, sondern in Jahrzehnten. | |||
Einst bestand das Königreich aus Sera´Nar im Süden, Hir´Birahl im Norden und Ria´thir dazwischen. Nach der Abspaltung Hir´Birahls war Ria´thir geschwächt und wurde von den Menschen gänzlich eingenommen, während sich die Elfen hinter die Grenze des Balanochs zurückzogen. | |||
[[Die Geschichte des Elfenreiches]] im Detail | |||
[[Category:Deliah]] [[Category:Elfenreiche]] |
Aktuelle Version vom 15. März 2017, 19:46 Uhr
Königreich Sera´Nar / Elfenreich | ||||
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Allgemeines | ||||
Herrschaftsform | Königreich | |||
Oberhaupt | Königspaar | |||
Gesetzgebung | Monarchie | |||
Glaube | Sera | |||
Reichtum | Wohlhabend | |||
Bevölkerung | ||||
Völker | 80% Hochelfen, 20% Waldelfen | |||
Zufriedenheit | Hoch | |||
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Das Land
Sera´Nar, oder auch die heiligen Wälder Seras genannt, besteht hauptsächlich aus Wäldern und Ebenen. Der Wald und der See Elin-Nen trennt das Elfenreich vom Lusakischen Kaiserreich im Westen, der reißende Strom Balanoch ist die Grenze zu den Menschenreichen im Osten. Im Norden und Süden ist das Reich von zwei Gebirgszügen eingeschlossen, bei den Menschen ist das südliche Gebirge als der Weltenteiler bekannt. Das nördliche Gebirge, dass die Grenze zu den unbewohnten Gebieten und den Orklanden darstellt, wird Ihbanal genannt.
Das Gebiet der Hochelfen hat sich im laufe der Zeit ziemlich verkleinert. In geraumer Vorzeit, noch vor den Götterkriegen, verlief ihr Land bis dorthin, wo das Dunkelelfenreich Hir´Birahl im Nordosten endet und schloss auch noch Anadol in sich ein. Die Hauptstadt der Elfen und der Sitz des Hochkönigs befindet sich in den heiligen Wäldern Seras. Sie ist aus blau-weißem Stein erbaut und ihre zierlichen Türme erstrecken sich wie die höchsten Bäume des Waldes Lithamadul in den Himmel.
Die Regionen
Flora und Fauna
In den heiligen Wäldern Seras existieren Tiere und Pflanzen, die es anderorts gar nicht - oder nur anders - gibt. Diese "heiligen Wälder" sind eigentlich ein einziger, großer Wald, der bei den Elfen Lithamadul genannt wird. Von Dryaden über weiße Hirsche und Greifenvögel lebt in diesem Wald so manches magisches Wesen.
Die weißen Hirsche, vor allem die Hirschkuh, wird von den Elfen als heiliges Tier Seras verehrt. Der amtierende Hochkönig alleine hat das Recht, auf einem dieser majestetischen Tiere zu reiten. Jedoch sucht sich jeder Hirsch seinen König selbst aus. Wie lange die weißen Hirsche normalerweise Leben wurde noch nicht ergründet, jedoch stirbt der königliche Hirsch meist mitsamt seinem Herren.
Die Elfen
Die Elfen werden als Kinder Seras bezeichnet und sind angeblich (zumindest beinahe) unsterblich. In den heiligen Wäldern Seras sollen versteckt noch direkte Nachkommen Seras ihr Leben im perfekten Einklang mit der Natur führen. Der Legende nach hat Sera ihre Kinder aus ihren Tränen und einem Tropfen ihres Blutes erschaffen, um sie aus dem Kerker der Kerkermeisterin Dra´k Infar zu befreien.
Sie werden nicht umsonst auch 'Das schöne Volk' genannt. Ihre Schönheit ist durch Menschen kaum zu übertreffen, sie sind hochgewachsen, schlank und haben spitze Ohren und Augen in den Farben der Natur, die von eisblau über herbstblattrot zu ebenholzbraun reichen.
Der größte Teil der Bevölkerung Sera´Nars besteht aus Hochelfen, eine kleinere Gruppe machen die Waldelfen aus. Für die Elfen in Sera'Nar werden die Stämme in Himmelsrichtungen und Landschaftsbilder aufgeteilt und auch so benannt: Lithvanna, Kinder des Waldes, Tharenefel, die Elfen am westlichen See Elin-Nen, Arnisel, die Elfen im Süden in der Stadt Assansol, die Rim'evar im Norden und die Rinoronoth in den Ebenen im Osten.
Aelc, aelcyí (wenn ein Elf einen andern Elf oder das Volk der Elfen meint).
Politisch gab es vor kurzem einen Umbruch in der Regierung, Tangadion der Rote wurde nach Ausbruch des Verderbens durch Shaqueruil den Lichtenen ersetzt. Die menschenfeindliche Politik, die nach Entstehung der Allianz des Lichtes immer schwächer wurde, hat man nun ganz eingestellt. Auch die Elfen erkannten, dass der Gefahr, die Deliah bedrohte, nur durch Einigkeit entgegengetreten werden konnte.
Bevökerung
Die Elfen sind...
Abgesehen von den hochelischen Völkern gibt es zudem noch...
Abgesehen von der Allianz des Lichtes sind die Verbindungen zu den Menschen eher angespannt. Am Balanoch entlang finden sich die Ruinen der Städte Sir Caras und Cair Caras, die einmal von Menschen bewohnt waren. Die heutige Grenze verläuft dort durch verlassenes Land. Was genau dort geschah, wurde nicht überliefert, jedoch meiden Menschen, Elfen und Tiere diesen Landstrich, es wurde seither nicht mehr besiedelt. Die einzigen Lebewesen die man dort sieht sind die Pilger Rotarihms, die diesem Ort der wahrhafitgen Schlacht ihre Ehrbietung darbringen.
Die Waldelfen
Glaube
Die Elfen sind sehr stark mit ihrer Schöpferin, Sera, verbunden. Sie und ihre Schwester Nemal herrschen über Natur und Gleichgewicht.
Links: Hochelfische Traditionen und Feiertage
Magie
Geschichte
Sera´Nar existiert schon so lange, wie es Elfen gibt, und wie jeder weiß, werden Elfen wirklich wirklich alt. Die Zeitrechnung der Elfen geht bis zu deren Entstehung aus den Tränen Seras zurück. Jedoch rechnen die Elfen nicht in Jahren, sondern in Jahrzehnten.
Einst bestand das Königreich aus Sera´Nar im Süden, Hir´Birahl im Norden und Ria´thir dazwischen. Nach der Abspaltung Hir´Birahls war Ria´thir geschwächt und wurde von den Menschen gänzlich eingenommen, während sich die Elfen hinter die Grenze des Balanochs zurückzogen.
Die Geschichte des Elfenreiches im Detail