Schwerter von Fanar: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Schwerter von Fanar stammt aus der gleichnamigen Handelsstadt [[Fanar]] und ist ein in den Südlanden verbreitetes, traditionelles Glücksspiel, das vor allem in Freudenhäuser und Spielbanken angeboten wird. Es ist dem heutigen Roulette ähnlichen Glücksspiels nachempfunden.
Die Schwerter von Fanar stammt aus der gleichnamigen Handelsstadt [[Fanar]] und ist ein in den Südlanden verbreitetes, traditionelles Glücksspiel, das vor allem in Freudenhäuser und Spielbanken angeboten wird. Es ist dem heutigen Roulette ähnlichen Glücksspiels nachempfunden.


= Anleitung =
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Das Spielfeld ist in neun Felder unterteilt, welche mit 8 Götternamen (Gefin, Hirin, Farun, Baldurim, Sera, Nor, Belare, Auril) und dem Auge von Fanar beschrieben sind. Sobald alle Spieler die Einsäte gesetzt haben wird die Scheibe gedreht und darauf gewartet auf welchen Gott der Pfeil zeigt.  
Das Spielfeld ist in neun Felder unterteilt, welche mit 8 Götternamen (Gefin, Hirin, Farun, Baldurim, Sera, Nor, Belare, Auril) und dem Auge von Fanar beschrieben sind. Sobald alle Spieler die [[Sisterzen]] oder andere Einsäte gesetzt haben wird die Scheibe gedreht und darauf gewartet auf welchen Gott der Pfeil zeigt.  


= Die Wettmöglichkeiten =
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'''Bankvorteil'''
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Der beträgt bei allen Wettarten des Schwerter von Fanar-Spiels 1/9 = 11,1%. Boule ist daher für den Spieler sehr nachteilig. Beim Roulette etwa beträgt der Bankvorteil auf den einfachen Chancen 1,35%, auf den mehrfachen 2,70%.
Der beträgt bei allen Wettarten des Schwerter von Fanar-Spiels 1/9 = 11,1%. Boule ist daher für den Spieler sehr nachteilig. Beim Roulette etwa beträgt der Bankvorteil auf den einfachen Chancen 1,35%, auf den mehrfachen 2,70%.
[[Category:Deliah]] [[Category:Südlande|Der südliche Polyoasismus]]

Aktuelle Version vom 11. September 2017, 16:43 Uhr

Das Spielfeld der Schwerter von Fanar
Die Scheibe der Schwerter von Fanar

Die Schwerter von Fanar stammt aus der gleichnamigen Handelsstadt Fanar und ist ein in den Südlanden verbreitetes, traditionelles Glücksspiel, das vor allem in Freudenhäuser und Spielbanken angeboten wird. Es ist dem heutigen Roulette ähnlichen Glücksspiels nachempfunden.

Anleitung

Das Spielfeld ist in neun Felder unterteilt, welche mit 8 Götternamen (Gefin, Hirin, Farun, Baldurim, Sera, Nor, Belare, Auril) und dem Auge von Fanar beschrieben sind. Sobald alle Spieler die Sisterzen oder andere Einsäte gesetzt haben wird die Scheibe gedreht und darauf gewartet auf welchen Gott der Pfeil zeigt.

Die Wettmöglichkeiten

Einfache Chancen

  • Gesinnung: Gott des Lichts (Hell: Hirin, Farun, Sera, Auril) - Gott der Dunkelheit (Dunkel: Gefin, Baldurim, Nor, Belarek)
  • Geschlecht: Weiblich (Gefin, Farun, Sera, Belarek) - Männlich (Hirin, Baldurim, Nor, Auril)
  • Schwert: Scimitar (Gefin, Hirin, Farun, Baldurim) - Krummsäbel (Sera, Nor, Belarek, Auril)

Das Auge von Fanar entspricht dem Zero beim Roulette. Bleibt die Scheibe beim Auge stehen, so verlieren alle Einsätze auf den einfachen Chancen.

Mehrfache Chancen

  • Einzeln: Ein Satz auf einen einzelnen Gott wird im Gewinnfall im Verhältnis 7:1 ausbezahlt
  • Doppelt: Ein Satz auf zwei Göttern wird im Gewinnfall im Verhältnis 3:1 ausbezahlt.

Bankvorteil Der beträgt bei allen Wettarten des Schwerter von Fanar-Spiels 1/9 = 11,1%. Boule ist daher für den Spieler sehr nachteilig. Beim Roulette etwa beträgt der Bankvorteil auf den einfachen Chancen 1,35%, auf den mehrfachen 2,70%.