Irindorer Akademie: Unterschied zwischen den Versionen

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=Leonard von Irindor - Gründer=
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Leonard war damals das ungewürdigte Genie seiner Zeit. Trotz seines Intellekts und seiner Fähigkeit Wissen in sich aufzusaugen wurde er nie richtig Gewürdigt und im hohen Rat anerkannt. Er gründete mit ein paar seiner Schülers eine kleine Schule welche später von seinen Schülern weiter geleitet wurde. Er hatte keine Frau und auch keine Kinder, seine Arbeit war ihm wichtiger. Leonard war kein liebenswürdiger Mensch, sondern ein schadenfroher Zyniker welcher gerne seine Schüler ärgerte und sich an ihrem Leid ergötzte. Dennoch liebten und verehrten sie ihn wegen seines Wissens und der Fähigkeit Wissen weiter zu vermitteln. Er war meist nur nett wenn ihn etwas interessierte und dann auch nur objektiv.
Leonard war damals das ungewürdigte Genie seiner Zeit. Trotz seines Intellekts und seiner Fähigkeit Wissen in sich aufzusaugen wurde er nie richtig Gewürdigt und im hohen Rat anerkannt. Er gründete mit ein paar seiner Schülers eine kleine Schule welche später von seinen Schülern weiter geleitet wurde. Er hatte keine Frau und auch keine Kinder, seine Arbeit war ihm wichtiger. Leonard war kein liebenswürdiger Mensch, sondern ein schadenfroher Zyniker welcher gerne seine Schüler ärgerte und sich an ihrem Leid ergötzte. Dennoch liebten und verehrten sie ihn wegen seines Wissens und der Fähigkeit Wissen weiter zu vermitteln. Er war meist nur nett wenn ihn etwas interessierte und dann auch nur objektiv.
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Aktuelle Version vom 27. Februar 2018, 19:35 Uhr

Die Irindorer Akademie in Illerand ist einer der größten im Vereinigten Königreich von Deliah. Berühmt durch ihre große Bibliothek und der breit gefächerten Ausbildung wird sie gerne von zahlungswilligen Eltern oder hochadeligen Kindern ausgewählt um eine großartige Ausbildung zu erhalten. Mit dem Alter von fünf Jahren beginnt die Ausbildung. Bis zu einem Alter von zwölf Jahren bekommt ein jeder Schüler eine geringe Grundausbildung in sämtlichen Fächern. Nach dem zwölften Lebensjahr muss sich ein jeder Schüler für eine Studienrichtung entscheiden in der er ausgebildet wird und erhält von nun an den Titel Anwärter der Irindorer Akademie. Nach dem Abschluss des siebzehnten Lebensjahres wird noch ein halbes Jahr ein Spezialtraining angeboten um die weitere Reise durch die Welt zu gewährleisten. Mit siebzehneinhalb Jahren schickt die Akademie die Anwärter in die Welt hinaus um Informationen für die Irindorer Bibliothek zu sammeln. Anwärter welche mit genug Informationen und vor allem lebend zur Akademie zurückkehren, bekommen den Titel Irindorer Akademiker und dürfen von nun an in der Akademie Studieren.

Die Akademie

Die weiße Brücke

Die weiße Brücke der Akademie führt vom Haupteingang zu dem zentralen Turm in die Repräsentationsräume der Universität. Die Brücke ist aus weißem Marmor gebaut, ihr Anfang wird von zwei eisernen Löwen bewacht. Die Stufen führen in Schwindelerregende Höhen, über die Gebäude des äußeren Rings durch die Türme der Akademie. Die Arkadenbögen schwingen sich über die Dachgiebel, um nahtlos in ein filigran gearbeitetes Geländer überzugehen. Der Boden selbst ist geschmückt mit geschwungenen Mustern aus weißem Marmor und schwarzem Obsidian. Die Brücke selbst ist flankiert von 70 Fahnenstangen, jeweils Paarweise aufgestellt, die auf stets im Wind flackernde Fahnen die Wappen der 35 Türme der Akademie tragen. Am Ende der Brücke befindet sich das höchstgelegenste Portal der Akademie. Aus dunklem Ebenholz gefertigt trägt das riesenhafte Tor das Wappen der Akademie selbst kunstvoll gestaltet mit Verzierungen und Ornamenten aus Perlmutt, Elfenbein und etlichen Edelsteinen. Durch dieses Tor hindurch betritt man die Festhalle, in welcher alljährlich die Aufnahmezeremonie stattfindet.

Der Äußere Ring

Ehemals noch zur Stadt gehörend hat sich der äußere Ring zu einem Teil der Akademie entwickelt. Hier befinden sich die Quartiere der Studenten, Tavernen, Wirtshäuser, Badehäuser und etliches vieles mehr. Zusätzliche gibt es eigens abgeschirmte Bereiche an der Grenze zum Inneren Ring. Diese Bereiche beinhalten die Schmieden der Waffenbauer, die Werkstätten der Alchemisten, die Gewächshäuser der Mediziner und Biologen, kurzum die praktischen Anwendungen sämtlicher Bereiche der Akademie

Der Innere Ring

Der Innere Ring besteht aus den 35 Türmen der einzelnen Studienrichtungen. Ihre Aussehen reicht vom dürren, hochaufragenden Turm der Astronomie, über den reichverzierten Turm der Heraldik, bis hin zu dem einem Bollwerk anmutenden Turm der Militärwissenschaften. Die Türme selbst sind mit einem nahezu unüberschauberen Netz aus Treppen, Brücken aller Art, Gondeln, Aufzügen und Stiegen miteinander verbunden. Das Netz ist derart Komplex, dass es schon öfter vorkam, dass ein Studienanfänger 1 – 2 Tage in deinem Labyrinth verschwand, bevor er meist weit entfernt von seinem eigentlichen Ziel wieder auftauchte.

Der Zentrale Turm

Der zentrale Turm oder Hauptturm ist das Herz der Akademie. Im Gegensatz zu den anderen Türmen, die um die ehemalige Schule herum errichtet wurden und auf festem Boden stehen, schwebt der Hauptturm geradezu über dem ursprünglichen Akademiegebäude. Wie durch ein Wunder scheint es den Architekten und Statikern gelungen tu sein den zugleich höchsten und massivsten Turm der Akademie über etlichen Kuppeln und Arkaden, Querstreben und Verbindungen zu den anderen Türmen der Schwerkraft zu entreißen. Der Turm ist Büro und Residenz des Akademieleiters, Zugleich enthält er sämtliche Repräsentationsräume. Außerdem erfüllt der Turm eine weitere Funktion: er bewacht die Bibliothek der Akademie, deren Eingang im Keller des alten Schulgebäudes ist. Das Schulgebäude lässt sich nur durch eine der vier Wendeltreppen, die vom „Boden“ des Hauptturms zum tatsächlichen Erdboden rund um die alte Akademie führen.

Der Turm der Architektur

Der Turm der Architektur sollte eine perfekte Symbiose sämtlicher Architekturstile darstellen, allerdings betrachten bei dem Bau des Turms ein paar Architekten zuviel ihre Ideen ein, so dass es heutzutage überhaupt ein Wunder ist, dass dieses „architektonische Meisterwerk“ nicht in sich zusammenfällt. Erstaunlicherweise scheint dieses Gebilde sogar recht stabil zu sein, wie es während des Erdbebens im Jahre .. bewies. Eine Erklärung dafür könnten bis jetzt aber nicht einmal die besten Statiker der Akademie geben. Obgleich seiner Skurrilität, besitzt das Gebäude doch etwas Erhabenes. Von seinem soliden Grundstock aus beginnt er sich nach oben hin zu verengen, nur um sich aus etwa 2/3 der Höhe wieder auseinanderzufächern. Dabei befinden sich etliche Erker, weitere Türme, Kuppeln, Spitzdächer, und nur jeder erdenkliche Auswuchs von Architektur am Turm. Trotz des Durcheinanders, dass in der Umsetzung entstand, ist zeigt der Turm auf anschauliche Weise die Entwicklung deliahtischer Architektur. Von seinen soliden Grundfesten aus, die die Anfänge der Architektur symbolisieren, zeigt er in zeitlicher Reihenfolge nach oben die verschiedenen Stile, Seitentürme beschreiben dabei Parallelströmungen, bis hin zur Spitze des Turms die im neuen Therendil Stil errichtet ist.

Der Turm der Militärwissenschaften

Dieser Turm wurde als Bollwerk Konstruiert und genauso wirkt er auch. Als einer der kleinsten Türme der Akademie ist er aus massiven Steinquadern errichtet, überall hin mit Schießscharten gesichert, hier und da Geschützstellungen eingefügt und mit einer Zinnenkrone abgeschlossen.

Leonard von Irindor - Gründer

Leonard war damals das ungewürdigte Genie seiner Zeit. Trotz seines Intellekts und seiner Fähigkeit Wissen in sich aufzusaugen wurde er nie richtig Gewürdigt und im hohen Rat anerkannt. Er gründete mit ein paar seiner Schülers eine kleine Schule welche später von seinen Schülern weiter geleitet wurde. Er hatte keine Frau und auch keine Kinder, seine Arbeit war ihm wichtiger. Leonard war kein liebenswürdiger Mensch, sondern ein schadenfroher Zyniker welcher gerne seine Schüler ärgerte und sich an ihrem Leid ergötzte. Dennoch liebten und verehrten sie ihn wegen seines Wissens und der Fähigkeit Wissen weiter zu vermitteln. Er war meist nur nett wenn ihn etwas interessierte und dann auch nur objektiv.